Firewater.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.03.2013
Er schwadroniert und schwadroniert. Ohne Punkt, aber mit viel Komma: Zerbrochenes Glas, Stammgast der Bar „Angeschrieben wird nicht“, der vom Wirt Sture Schnecke beauftragt ist, die Geschichte dieses Etablissements aufzuschreiben.
Gäste aus Paris begeistern in der Philharmonie.
Neue Töne im „Ring“: Die Deutsche Oper Berlin mixt Wagner mit elektronischer Musik.
Eine Kreuzberger Kirche als Galerie: In St. Agnes in der Berliner Alexandrinenstraße präsentiert der Star-Architekt Rem Koolhaas eine Ausstellung mit kommunalen Bauten. Die Schau macht sich für die zu Unrecht vergessene Architektur der 60er und 70er Jahre stark.
Die Dusche, der Schrei und die Frau des Regisseurs: Sacha Gervasis Spielfilm „Hitchcock“ erzählt von den Dreharbeiten zu "Psycho"
Jedes Frühjahr, wenn die Grabungslizenzen erteilt werden, ernten deutsche Archäologen in der Türkei harsche Kritik. Das hat meist politische Gründe, ebenso wie die Rückgabeforderungen an Berlins Staatliche Museen, die Kulturminister Ömer Celik jetzt erhebt.
Hier kann keiner entkommen: Das Performerkollektiv Signa lädt in den „Club Inferno“ - und treibt den Terror des interaktiven Theaters auf die Spitze.
Kaum Widerstand bei Ärzten und Verwandten: Götz Aly analysiert in seiner neuesten Veröffentlichung „Die Belasteten“ die Wirkung des „Euthanasie“-Programms im „Dritten Reich“.
Es war der Schuss in Serbiens Herz: Vor zehn Jahren wurde der erste demokratisch gewählte Premier Zoran Djindjić ermordet. Was wurde aus seinen Reformideen?
Fördergeld weg? Na und! Das English Theatre Berlin und sein brillanter Ten Minute Play Contest.
The Otolith Group: The Radiant.
4. Ulrich-Roski- Gedenkveranstaltung.
Britta Schwarz.
Quintus Tullius Cicero:Tipps für einen erfolgreichen Wahlkampf. Zweisprachige Ausgabe.
In seinem jüngsten Buch analysiert der Migrationsforscher Klaus J. Bade auch, warum der NSU-Schock schon wieder abebbt
Die Notwirtschaft hört nicht auf, die Künstler setzen da und dort auf Freiheit, das Volk flüchtet sich in politischen Sarkasmus: Eine Reise durch Kubas Kunst und Alltag - nach dem Tod von Hugo Chávez und in einer Welt aus Witzen über Fidel Castro.