„Traumgörge“ & Co.: Die Deutsche Oper veranstaltet ein großes Zemlinsky-Symposium
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.06.2007
Zuletzt stand er in Schorsch Kameruns „Der kleine Muck ganz unten“ auf der Bühne, jetzt hat Jacques Palminger selbst inszeniert: Babylon must fall. Es spielt mit Herbert Fritsch, Susanne Jansen, Guido Lamprecht und Jacques Palminger eine ziemlich verrückte Truppe, die einen verrückten Abend vermuten lässt.
Die Vielfalt und Raffinesse der brasilianischen Musik hat schon ganze Generationen von Musikern beeinflusst. Poesie und Musik fließen bei ihren großen Komponisten der Vergangenheit und Gegenwart ineinander und Feingeistiges wird von vielschichtigen, aber kraftvollen Rhythmen getragen.
Albrecht Dümling kämpft für verfolgte Musiker
Quarkkeulchen. Quarkkeulchen.
Bundeskunsthalle wehrt sich gegen Vorwürfe
Das sechste Jahrestreffen des europäischen Theaternetzwerks "Magic Net" hat in Schwerin begonnen. Dabei stellen 14 Bühnen aus zwölf Ländern, die in dem Netzwerk zusammen arbeiten, fünf Ko-Produktionen zum Thema Migration vor.
Eine Ausstellung in Paris präsentiert seit dem 5. Juni 32 Stätten des Unesco-Welterbes in Deutschland.
Der Maler Heribert C. Ottersbach wird mit dem Wilhelm-Loth-Preis ausgezeichnet.
Tony Blair und seine Frau Cherie haben ihren Abschied aus der Downing Street ganz sicher anders geplant, als er nun in der Königlichen Kunstakademie in London zu sehen sein wird: Nackt und aus dem Paradies vertrieben.
Der Staatsanwalt Ivo Hoppler hat im Safe einer Bank in Zürich mehrere von den Nazis geraubte Kunstwerke gefunden. Medienberichten zufolge handelt es sich um Werke der französischen Impressionisten Claude Monet, Auguste Renoir und Camille Pissarro.
Archäologen der Universität Münster ist die Entschlüsselung einer altgriechischen Marmorplatte mit Spielregeln für Teilnehmer an Olympischen Spielen der Antike gelungen.
Die kanadische Musikerin Emily Haines spielt im Lido
Günter Blobel bei der Pour-le-Mérite-Tagung
Fassbinders Witwen streiten um sein Erbe. Aber es geht um mehr als um Eifersucht und Familienkrach. Szenen einer Schlacht
Nigel Lowery inszeniert „La clemenza di Tito“ an der Berliner Staatsoper
Neulich auf der Potsdamer Straße kreuzten zwei Halbstarke meinen Weg. Ich solle mich doch zu ihnen gesellen, schlug der eine vor, die Wortwahl ein wenig rüde im jugendlichen Übermut.
Vor 15 Jahren begann sich die Kleinkunst neu zu definieren. Mittendrin: die Bar jeder Vernunft
Der Künstler Till Hohn zeigt im ehemaligen Tierstall des Campus Nord der HU seine Bild-Klang-Skulptur Stabledance mit Bildmaterial, das vor rund zehn Jahren in New York entstand, als er eine Person auf der Straße filmte. Begleitet wird die geloopte Sequenz von einer Tonspur, deren Tieftonbereiche den einen oder anderen Besucher auch körperlich erfassen dürften.
China, ein Land im radikalen Wandel zwischen technischer Hochgeschwindigkeit und demokratischer Trägheit, ist Thema des Festivals Umweg über China. Das Pekinger Living Dance Studio der Choreografin Wen Hui und des Dokumentarfilmers Wu Wenguang gehört zu den Pionieren einer freien Tanzszene.
Steffen Richter über Kafka und den Prager Frühling
Das Festival „Umweg über China“ im HAU