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Märkisches Viertel in Reinickendorf, 1985

Der „Fernsprechkiosk“ ist eine Berliner Erfindung. 140 Jahre später gibt es ihn immer noch vereinzelt. Für einen letzten Nostalgieanruf sollte man sich aber beeilen.

Von Henning Onken
Stephan Schwarz (parteilos, für die SPD), seit dem 21. Dezember 2021  Wirtschaftssenator von Berlin.

Wirtschaftssenator Stephan Schwarz über drohende Insolvenzen, Vergesellschaftungspläne auf dem Energiemarkt und die Frage, was nach einer Wiederholungswahl passiert.

Von
  • Kevin P. Hoffmann
  • Daniel Böldt
Eine junge Frau steht in einem Zimmer eines Frauenhauses.

Die Liberalen wollen mehr Schutzplätze für gewaltbetroffene Frauen. Die bisherige Anzahl rechne sich der Senat schön, sagt Abgeordnete Maren Jasper-Winter.

Von Anna Thewalt
Ein Polizeihubschrauber (Symbolbild).

Sieben Menschen wurden bei dem Vorfall im Volkspark Wuhlheide verletzt. Rund 45 junge Menschen wurden dort von einer Gruppe von zehn Unbekannten attackiert.

Nach nur zwei Jahren an der Spitze: Jonas Zörner vom „Golvet“ ist „Berliner Meisterkoch“ 2022.

Handgezogene China-Nudeln, Gourmetküche auf Sterne-Niveau und ein „Gastronomischer Innovator“ – die Jury würdigt die aktuelle Hauptstadtgastronomie.

Von Bernd Matthies
Für Schausteller sind Weihnachtsmärkte zu einer Haupteinnahmequelle geworden – dazu gehört auch der Glühwein-Verkauf. (Archivbild)

Hohe Energie- und Lebensmittelkosten machen der Gastronomie zu schaffen. Der nächste Weihnachtsmarktbesuch könnte für Berliner und Brandenburger daher teurer werden.

Kid Cudi spielt ein Konzert. (Archivbild)

Bei einem Konzert des US-Rappers Kid Cudi sind fünf Menschen verletzt worden. Ein Mann war aus etwa fünf Metern Höhe in den Innenbereich der Halle gesprungen.

Von Anne-Sophie Schakat
Seit Wochen solidarisieren sich zahlreiche Menschen in Berlin mit den Protest im Iran. (Archivbild)

Nach einem Angriff auf ein Protestzeltlager hat die Polizei einen 26-Jährigen festgenommen. Es ist nicht der erste Angriff auf demonstrierende Exil-Iraner in Berlin.

Die Grabstelle des Berliner Zeichners Heinrich Zille, aufgenommen am 04.11.2016 auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf (Brandenburg). Zilles Grab ist als Ehrengrab des Landes Berlin markiert. Foto: Ralf Hirschberger

Knapp 700 Ehrengräber unterhält das Land Berlin. Einige der Persönlichkeiten besaßen mal ein NSDAP-Parteibuch – oder waren sogar Mitglied der SS.

Von Armin Jäger