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Die Berliner CDU will Emine DemirbükenWegner für den Bundesvorstand der Partei nominieren. Die Ausländerbeauftragte von Tempelhof-Schöneberg wird auf dem Bundesparteitag im Dezember für den Vorstand kandidieren.

Bei dieser nächtlichen Tour kommt einem Graf Dracula in den Sinn: Zwei Treppen geht es hinunter in die Unterwelt des Berliner Doms. Ein düsterer Gang, dann irrt der Strahl der Taschenlampe über Särge, verziert mit eisernen Totenschädeln, Engeln oder Palmzweigen.

1850 Gäste aus ganz Deutschland erlebten die Queen als Gastgeberin in der Philharmonie

Von Elisabeth Binder

Das private Mauermahnmal am Checkpoint Charlie ist umstritten. Am Nordhafen gibts längst so ein Projekt

Von Christoph Stollowsky

Love-Parade-Erfinder Ralf Regitz und Silke Friedrich beleben den Club wieder. Im Mai wird Eröffnung gefeiert – am alten Ort, aber mit neuem Konzept

Von Matthias Oloew

Der Lindenberger Weg wird derzeit erneuert. Deshalb ist die Strecke zwischen GeorgBenjamin-Straße und Karower Chaussee stadteinwärts gesperrt.

Im November 2003 legten Berlins Studierende drei Universitäten lahm. An der Bildungspolitik des Senats änderte das nicht viel – aber ein bisschen

Von Tilmann Warnecke

Andreas Baumanns Augen leuchten noch immer auf, sobald er vom Streik erzählt. Das liegt daran, dass er im letzten Herbst die Hoffnung längst aufgegeben hatte, dass die Bildungspolitik des Senats seine Kommilitonen genauso erzürnen würde wie ihn.

fragt sich, warum nicht mehr Leute zur Queen kamen Sind die Berliner undankbar? Als die Queen 1965 zum ersten Mal hier war, standen 1,3 Millionen Bürger dieser Stadt am Straßenrand und jubelten ihr zu.

Von Elisabeth Binder

Wenn man als Eisenbahnpassagier vor 150 Jahren Hunger hatte, musste man Mitgebrachtes essen oder konnte in überfüllten Bahnhofsrestaurants etwas zu sich nehmen. Die Züge hielten zu diesem Zweck unterwegs an, doch verlängerten die Essenpausen die Fahrten.

Wie ein Rentner die Stadt erleben kann Im Schummer der Erinnerung an die Zeit vor 15 Jahren gelangt dem Herrn Rentner ein Büchlein in die Hand, das ihn sein Leben lang begleitet hat. Keine Bibel, weder Karl Marx noch Karl May – es ist der „Ausweis für Arbeit und Sozialversicherung“.

Von Lothar Heinke