Der Abstand wird kleiner, aber die Japaner bleiben mit fast zehn Millionen verkauften Neuwagen größter Autokonzern vor GM und VW.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 23.01.2014
Neukölln ist queerer geworden – und das nicht erst seit kürzlich das Schwuz vom Mehringdamm hergezogen ist. Das Silver Future auf dem tosenden Teil der Weserstraße erfährt mittlerweile so viel Zuspruch, dass es den Charme früher Tage fast gänzlich eingebüßt hat.
Die DAK-Gesundheit legt Zahlen zum Krankenstand 2013 vor.
Bernd Matthies über eine nicht ganz legale norwegische Delikatesse.
Wen interessiert schon noch der Meistertitel? Wenn Mönchengladbach am heutigen Freitagabend den FC Bayern zum Rückrundenstart empfängt, besteht kaum ein Zweifel daran, dass der nächste deutsche Fußballmeister bei der Borussia zu Gast ist.
Ausgerechnet im zwar angesagten, aber sozial abgehängten Norden Neuköllns gibt es nicht genug Kindergartenplätze. Dies liegt zum Teil am Erziehermangel.
Ost-Länder kämpfen um einen aussichtsreichen Platz auf der Europa-Liste der Sozialdemokraten.
„Dankbar“ sei er dem Senat, sagt Jugendstadtrat Andreas Höhne (SPD) aus Reinickendorf: Dieser habe „seit 2012 viel Geld investiert, um den Bau von Kitaplätzen zu fördern und führe das Programm in den kommenden beiden Jahren fort. Dass trotzdem auch in seinem Bezirk laut neuem Bedarfsatlas Lücken bei der Versorgung mit Kitaplätzen bleiben, hält der Stadtrat für unausweichlich – „trotzdem haben wir bisher keinen Fall, wo wir den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz nicht erfüllen können“.
„Wir helfen bei der Suche, aber wenn wir nichts haben, können wir auch nichts anbieten“, sagt Elfi Jantzen. Die grüne Jugendstadträtin von Charlottenburg-Wilmersdorf meint damit Grundstücke oder Gebäude für den Betrieb von Kitas.
Dafür, dass im Bezirk 25 000 Kinder unter sechs Jahren leben, dass die Geburtenrate in Pankow zu den landesweit höchsten zählt und dieser ganz vorne in der Beliebtheit steht bei den neu in die Stadt ziehenden Menschen – „haben wir das Angebot an Kita-Plätzen gut im Griff“, findet Jugendstadträtin Christine Keil (Linke). Jedenfalls hat der Bezirk einen Plan, der bis 2016 geht und den Bedarf an neuen Plätzen genauestens beziffert: 1600.
Konkrete Friedensverhandlungen beginnen in Genf / Hilfsorganisationen warnen vor Scheitern.
Mit rund 100 Millionen Euro hat die Bahn 247 Bahnhöfe modernisiert / Insgesamt gibt es 5400 Stationen.
Hells Angel veranlasste wohl Mord im Wettbüro.
Der Vorsitzende des Präsidiums der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde bezweifelt, dass die Initiative zur Neuwahl des Gemeindeparlaments genügend gültige Unterschriften gesammelt hat. Am 16.
Wer durch eine hohe Luftverschmutzung am Wohnort über längere Zeit Feinstaub ausgesetzt ist, hat ein erhöhtes Herzinfarktrisiko. Dies gelte nicht erst bei Smog, sondern auch bei einer Belastung unterhalb des EU-weiten Grenzwertes von 25 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, schreiben Forscher um Annette Peters vom Institut für Epidemiologie II am Helmholtz-Zentrum München im „British Medical Journal“.
DREI RICHTUNGEN Um die Unterrichtsqualität zu erhöhen, müssen sich Lehrer seit 2011 anonym in einem Onlineportal von ihren Schülern bewerten lassen. Sie selbst bewerten ihre Schulleiter, sofern diese dies wünschen.
Lars Spannagel ist auf der Suche nach dem deutschen Fallrückzieher.
„In der Rückrunde spielen wir schneller“, verspricht Schalkes Trainer Jens Keller. „Hach, was werden wir wirbeln uns’re Gegner verzwirbeln aus dem Kreisel wird so ein Propeller.
Als „bewährter Partner der erneuerbaren Energien“ bezeichnet Vattenfall die Braunkohle. Denn auch in windstillen Nächten gibt es Strom aus den Kraftwerken Jänschwalde, Schwarze Pumpe, Boxberg und Lippendorf.
Handyverkäufe vermiesen Nokia die Bilanz.
New YorkEBAY INC.] - Erst Dell, dann Apple, nun Ebay: Der umtriebige US-Investor Carl Icahn legt sich mit dem dritten großen Technologiekonzern an.
Marco Huck wurde am 29. August 2009 erstmals Weltmeister gegen den Argentinier Victor Emilio Ramirez im Cruisergewicht des Weltboxverbandes WBO.
Der Dax hat am Donnerstag Verluste eingefahren. Nach der Enttäuschung über schwache Konjunkturdaten aus China hätten positive Zahlen für die Eurozone den Handel nur kurzfristig etwas stützen können, sagten Börsianer.
Erstmals mehr Frauen im deutschen Olympiateam.
Die Häppchen machten Messebesucher stutzig: Kleine Walfleisch-Canapés für zwei Euro das Stück an einem Messestand auf der Grünen Woche? Die Messeleitung wurde informiert, sagte Zollsprecher Norbert Scheithauer.
Mythos, Sehenswürdigkeit, Schandfleck: der Bahnhof Zoo. Seit keine Fernzüge mehr halten, hat er an Bedeutung verloren. Dabei nutzen ihn täglich 100.000 Menschen. Und die wollen eines: dass er endlich renoviert wird. Die Bahn hat da schon mal einen Plan.
Harsche Reaktionen auf Abkehr vom Einheitslehrer. Koalition würdigt Weichenstellung „für Jahrzehnte“.
„Lens-based Sculpture“: Wie die Fotografie der Skulptur Beine machte. Eine Akademie-Ausstellung.
Für einen Linken ist der Mann durchaus ein Phänomen. Je schwächer seine Partei in Brandenburg wurde, desto einflussreicher wurde er selbst.
Berliner Bank gibt 10 000 Euro für Tagesspiegel-Aktion.
US-Botschafter besucht die Neuköllner Moschee – ein Termin in Erinnerung an Martin Luther King.
Heute im Angebot: Ayurvedische Pasten.
Zum Tod des Schauspielers Hans Christian Rudolph.
Aktuelle Kochbücher.
München - Ermittler der Münchner Staatsanwaltschaft haben am Donnerstagvormittag das Finanzamt Miesbach in der Nähe von München und das Rechenzentrum des Landesamtes für Finanzen in Nürnberg durchsucht. Die Beamten waren auf der Suche nach einem Informanten der Finanzbehörde, der im vergangenen Jahr vertrauliche Dokumente an Journalisten weitergegeben haben soll.
Doppelschau vor der Berlinale: Das Filmmuseum zeigt „Licht und Schatten“ und „The Unseen Seen“.
Davos - Der Iran strebt nach den Worten von Präsident Hassan Ruhani nach Jahrzehnten der Konfrontation eine umfassende Normalisierung der Beziehungen zum Westen an. Dank des kürzlich vereinbarten Atomabkommens verbessere sich das Verhältnis zu Europa, sagte Ruhani am Donnerstag vor Spitzenpolitikern und Unternehmern auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.
Jutta Reckschmidts Produkte sagen mehr als tausend Worte und lassen den Beschenkten schmunzeln: Die 44-Jährige verkauft Liebeskummerpillen, Traumprinzenknete, Antizickenspray oder Notfallschokolade. Gut 100 solcher Produkte hat Reckschmidt im Angebot.
Screamshots.
Ronald Junqueiro: Berlinda – Asas para o fim do mundo.
Das Berlin-Gastspiel des Baltic Youth Philharmonic.
Snowden prangert den unzureichenden Schutz von Whistleblowern in den USA an, damit nähme man auch die Möglichkeit auf Missstände hinzuweisen. Verfolgen Sie das Twitter-Ereignis in unserem Live-Blog.
Der Machtkampf im Südsudan ist mit dem Waffenstillstand nicht ausgestanden. Die Verhandlungen kamen erst voran, nachdem die Schlacht geschlagen war.
Präsident Salva Kiir und Rebellenchef Riek Machar haben einen Waffenstillstand vereinbaren lassen. Tatsächlich ist der Konflikt aber auf dem Schlachtfeld entschieden worden.
Seit Donnerstagabend stehen die Oppositionsführer und Präsident Viktor Janukowitsch miteinander in Verhandlung. Dabei geht es auch um den Widerruf antidemokratischer Gesetze. Kommissionschef Barroso und die Außenbeauftragte Catherine Ashton der EU reisen in den nächsten Tagen nach Kiew - und setzen auf Dialog.
Es macht hochgradig abhängig - wird allerdings immer öfter konsumiert.
Wegen eines Defekts an den Rädern wurden 13 der 14 neuen Variobahnen aus dem Verkehr gezogen. Entdeckt wurde die Fehlfunktion eher zufällig.