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Bandleader und Scharfschütze. Frontmann H. P. Baxxter in der O2 World.

Maria, er mag es laut: Scooter feiern mit Pyrotechnik in der O2 World ihr Jubiläum. Seit 20 Jahren gibt es die Band nun.

Von Jochen Overbeck

Zwölf Jahre lang war Jürgen Bostelmann Chef der Grundkreditbank. 1985 war er an die Spitze gekommen, führte das Haus engagiert und zunächst erfolgreich. Dann verspekulierte sich die Bank.

Von Alfons Frese
George Clooney stellt auf der Berlinale "Monuments Men" vor.

Einen Jurypräsidenten oder eine Jurypräsidentin für die Berlinale gibt es noch immer nicht. Die ersten berühmten Kandidaten für den roten Teppich stehen dafür schon fest.

Von Andreas Conrad

Ein Mann in Unterwäsche, die Zunge in einem Gestell fixiert. Der Rostocker „Polizeiruf 110“ macht manchem Hollywood-Horror-Streifen Konkurrenz. In "Liebeswahn" verarbeitet Regisseur Thomas Stiller wahre Begebenheiten.

Von Kurt Sagatz
Den Sterbenden begleiten, statt sein Leben zu beenden: Das ist oft mühsam und schmerzlich.

Wer die politische Auseinandersetzung, die glasklare Polarisierung vermisst, sollte sie nicht beim Thema Sterbehilfe suchen. Sterbehilfe ist keine simple Frage von richtig oder falsch, verboten oder erlaubt. Und es sollte auch keine Frage von Tradition und Moderne sein.

Von Juliane Schäuble
Ein offenes Feuer, mitten in der Stadt, ist das erlaubt?

Berlins Innensenator Frank Henkel hat mit seinem Räumungs-Ultimatum an die Flüchtlinge auf dem Oranienplatz eine Klatsche kassiert. Doch jetzt hat Klaus Wowereit das Problem am Hals. Und: Der 1. Mai rückt näher.

Von Gerd Nowakowski
Am Anfang steht oft Zuneigung, vielleicht ein Kuss, vielleicht mehr.

Soll in Schulen stärker für mehr Toleranz in Liebes- und Lebensfragen geworben werden? Entsprechende Pläne der baden-württembergischen Landesregierung haben eine kontroverse Debatte entfacht. Unproblematisch sind sie wirklich nicht.

Von Malte Lehming
„Gute Arbeit, gutes Leben“ – dieser Slogan der Gewerkschaften zielt auch auf ein glückliches Miteinander von Job und Familie. Foto: dpa

Die Debatte um eine familiengerechte Arbeitszeit ist richtig. Eine staatlich verordnete Arbeitszeitverkürzung oder die Finanzierung aus der Steuerkasse lassen aber eine fatale Steuerungsmentalität befürchten. Notwendig ist auch eine gesellschaftliche Stimmung, in der die individuelle Selbstverwirklichung nicht als zentraler Wert gilt.

Von Gerd Nowakowski
Bukow (Charly Hübner) hat Todesängste. Clara Fischer (Alma Leiberg) versucht ihn zu beruhigen.

Ein Mann in Unterwäsche, die Zunge in einem Gestell fixiert. Der Rostocker „Polizeiruf 110“ macht manchem Hollywood-Horror-Streifen Konkurrenz. In "Liebeswahn" verarbeitet Regisseur Thomas Stiller wahre Begebenheiten.

Von Kurt Sagatz
Proteste gegen Folter gab es rund um den Globus - hier in München.

Menschenrechtsorganisationen zeigten Großbritannien wegen "systematischer Folter" vor dem internationalen Strafgerichtshof an. Britische Streitkräfte hätten im Irak Gefangene gefoltert. Mit einem Prozess könne Den Haag auch seine Glaubwürdigkeit beweisen, sagten die Menschenrechtsorganisationen.

Von Matthias Thibaut

Bei Olympia gäbe es nach drei vierten Plätzen nacheinander wie in Ruhpolding und Oberhof durch Preuß, Hildebrand und Henkel Kritik an den Skijägerinnen. Doch vor Sotschi lebt das Prinzip Hoffnung, auch im geschlagenen Männerteam.

Kinder, die auf dem Tempelhofer Feld inlineskaten.

Berlin hat es der Allgegenwart von Grün und freier Fläche zu verdanken, dass die Stadt die am wenigsten gestresste Metropole Europas ist. Doch nun sieht es so aus, als würden die Orte verschwinden, die den Zauber der Hauptstadt ausmachen, glaubt unsere Autorin. Ein Plädoyer für die Leere auf dem Tempelhofer Feld.

Von Pascale Hugues
Christian Mihr ist Geschäftsführer der Organisation Reporter ohne Grenzen in Deutschland. Zuvor war er beim Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung n-ost.

Vor allem in Syrien leben Journalisten gefährlich. Dort wurden die meisten Berichterstatter 2013 getötet, und die Zahl der Entführungen hat ebenfalls drastisch zugenommen. Ein Interview mit dem Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen, Christian Mihr.

Von Sonja Álvarez
Fabian Lustenberger hat in der Hinrunde keine Sekunde verpasst.

Fabian Lustenberger interpretiert das Kapitänsamt bei Hertha BSC so, wie er ist: ein wenig zurückgenommen. Das kommt allseits gut an - allerdings war der 25-Jährige bisher in seiner Funktion auch kaum gefordert.

Von Stefan Hermanns
Endlich wieder Jubel bei den Eisbären. Daniel Weiß (r.) brachte sein Team gegen Mannheim mit seinem Treffer zum 1:1 zurück ins Spiel.

Jugend neben Erfahrung: Der Sieg gegen die Adler Mannheim hat gezeigt, dass die Eisbären vier funktionierende Sturmreihen brauchen, wenn sie im Kampf um die Teilnahme an den Play-offs nicht weiter an Boden verlieren wollen.

Von Jörg Leopold
"Schwul" ist in der Fan-Kurve von Fußballstadien immer noch ein Standardfluch.

Hitzlsperger hat die verklemmte Debatte um Homosexualität wieder auf volle Umdrehungszahl gebracht, schreibt unser Autor Bernd Matthies. Lächerlich findet er aber nicht nur die Äußerungen von AfD-Chef Bernd Lucke - sondern auch all jene, die jetzt so tun, als könne man sich als Hetero nicht mehr auf der Straße blicken lassen.

Von Lars von Törne
Die Sanierung der Staatsoper dauert länger als gedacht.

Kultur, Sport und andere private Vergnügungen subventioniert der Staat mit hohen Summen: Ohne diese Zuschüsse wären Besuche im Theater oder im Zoo viel teurer. Doch nach welchen Regeln das Geld verteilt wird, ist nur schwer nachvollziehbar – das sorgt für Debatten.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Sieht viel aus, ist aber auch wenig. Frauen, Kinder, Gesellschaft, Deutschland: Wer ist da in der Mehr-, wer in der Minderheit? Schwer zu sagen.

Die deutsche Gesellschaft hat sich ausdifferenziert, manchmal schrill und manchmal in aller Stille. Alle machen sich unangreifbar, indem sie ihr gutes Recht auf Leben geltend machen – und sich zur Minderheit erklären.

Weil er offenbar bei "Rot" gefahren war, wurde ein Radfahrer in Friedrichshain von einer Straßenbahn erfasst - und dabei schwer verletzt. Der Straßenbahnverkehr war daraufhin für mehr als zwei Stunden unterbrochen.

Weil in einem Kellerverschlag ein Feuer ausgebrochen war, mussten die Mieter eines Mehrfamilienhauses in Rudow in der Nacht vorübergehend ihre Wohnungen verlassen. Verletzt wurde jedoch niemand.