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Ein Videomagazin ausschließlich zum Thema Comics? Am 1. August geht’s mit Tagesspiegel-Zeichner Flix als Moderator los – im Internet.

Von Lars von Törne
Lupfer in die Geschichte. Dresdens Alexander Schnetzler hebt den Ball zum 4:3 über Leverkusens Torhüter David Yelldell. Foto: Reuters

Dynamo Dresden liegt zwanzig Minuten vor dem Ende 0:3 zurück, gewinnt aber noch mit 4:3 gegen konsternierte Leverkusener

Borussia Dortmund ist locker in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Der Deutsche Meister gewann beim Drittligisten SV Sandhausen nach Toren von Robert Lewandowski (2) und Shinji Kagawa 3:0 (1:0).

Verkehrschaos, Klamauk und ewige Brachen: Der berühmteste Ort des Kalten Kriegs ist peinlich für Berlin. Doch bald könnte sich das ändern.

Von Stefan Jacobs
Fäuste statt Fußball. Etwa 300 BFC-Anhänger stürmten nach Abpfiff den Gästeblock, 18 Polizeibeamte wurden verletzt, es gab 27 vorläufige Festnahmen.

Knapp 300 Dynamo-Anhänger haben nach der Pokalniederlage am Samstag den Gästeblock gestürmt. Es kam zu zahlreichen Festnahmen, 18 Polizisten sollen verletzt worden sein.

Von Stefan Hermanns
Der Beginn vom Ende. Heidenheim gleich zum 1:1 aus, danach fiel noch das 2:1 für die Württemberger. Foto: dpa

Mit Werder scheidet der zweite Bundesligist in der ersten Pokalrunde aus, der Hamburger SV quält sich, Nürnberg gewinnt souverän

Verkehrschaos, Klamauk und ewige Brachen – der berühmteste Ort des Kalten Kriegs ist peinlich für Berlin. Doch die Chancen stehen gut, dass sich das demnächst ändert

Von Stefan Jacobs

Während die Bundeskanzlerin den Europäern das hohe Lied von der seriösen Haushaltspolitik singt, will Schwarz-Gelb die Steuerlast für kleine und mittlere Einkommen senken. Das darf man der Regierung nicht durchgehen lassen.

Von Antje Sirleschtov

Während die Fahrgeschäfte im Plänterwald vor sich hinrosten, will Pia Witte, Ex-Frau eines schillernden Rummelbetreibers, mit dem Kapitel Spreepark abschließen – wenn sie es denn könnte.

Von Markus Langenstraß

Bei den Parteien gehen die Spenden ein Grüne gucken überrascht auf ihren Kontostand

Von Sabine Beikler
Nass gemacht. FDP-Chef Christoph Meyer klebt – im  Regen stehend und umtost von Autokarawanen am Ernst-Reuter-Platz – die ersten Plakate. Foto: dpa/Gambarini

Der Spitzenkandidat steht mitten im Regen. Als Christoph Meyer die durchnässte Plane von dem Großflächenplakat herunterzieht, versucht er mit einem Kleisterbesen in der Hand lächelnd zu posieren.

Von Sabine Beikler
Stillstand. Im Senat und dem Repräsentantenhaus haben die streitenden Parteien ihre Maximalforderungen durchgesetzt. Foto: AFP

Tagen bis tief in die Nacht und am frühesten Morgen soll die Zahlungsunfähigkeit der USA abwenden

Von Christoph von Marschall
Wer bekommt wie viel? Mit 308 Milliarden Euro fördert die EU die Regionen. Foto: dpa

Die Regionen bekommen Jahr für Jahr Milliarden aus den Fördertöpfen der EU. Auch Berlin kämpft in Brüssel um Mittel

Von Jahel Mielke
Luftschloss. Im Jahr 2007 baute Solon eine neue Zentrale in Adlershof. Damals ging es für die Firma noch steil bergauf. Foto: David Heerde

Die deutschen Solarmodulhersteller stecken in der Krise – trozt Energiewende. Die Berliner Firma Solon kämpft ums Überleben.

Von Kevin P. Hoffmann

Der Hengst Halali gilt im Sulky mit Heinz Wewering als Favorit auf das deutsche Traber-Derby, das in Mariendorf ausgetragen wird

Weil die große Dominanz dahin ist, will Vettel seinen Formel-1-Titel mit kontrollierter Offensive verteidigen

Von Karin Sturm

Der Rücktritt der türkischen Top-Generäle war ein Akt der Verzweiflung. Sie warfen der Regierung ihre Ämter vor die Füße und gingen – weil sie sich in einem Streit mit Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan über anstehende Beförderungen in den Streitkräften nicht durchsetzen konnten.

Von Thomas Seibert
Das Leben muss weitergehen. Kinder spielen auf einer Wiese neben einer Trauerstätte für die 77 Opfer der Anschläge in Norwegen.

Aus den internationalen Reaktionen auf das Attentat spricht ein Mangel an Empathie. Norwegen mit Jens Stoltenberg erinnert daran, dass mehr Demokratie mehr Freiheit schaffen kann.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Auf der Suche nach Halt. Britta Steffen klammert sich bei der Schwimm-WM nach ihrem enttäuschenden Vorlauf über 100 Meter Freistil an eine Trennleine. Foto: dpa

Britta Steffens Flucht von der Schwimm-WM zeigt, dass das Bild der zunehmend selbstbewussteren Frau, das sie von sich zeichnet, große Risse hat

Von Frank Bachner

Zwar feierte Michael Phelps(100 Meter Schmetterling) seinen 25. WM-Titel, dafür hatten die deutschen Schwimmer keinen Grund zum Jubeln.