Das Champions-League-Finale biete den letzten großen Auftritt dreier Schlüsselspieler, welche die atemberaubende Erfolgsserie der Kieler in den letzten Jahren geprägt haben.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 30.05.2009
Wenn Spanien feiert, wird auch geschlemmt: Bei einer kulinarischen Fiesta-Tour erleben Besucher urig-ulkiges Brauchtum
Was Europa und Berlin für ihn bedeutet, erzählt täglich ein anderer Europabürger. Heute berichtet ein Niederländer.
Berlin ist in Brüssel vertreten: Ein fünfköpfiges Team beobachtet Gesetzesvorhaben und berichtet darüber. Allianzen sind wichtig, gerade, wenn es um Delikates geht: die Feinstaubrichtlinie oder salzlose Brezeln.
Fast 100 Jahre stand die Brücke, verschwunden ist sie am Sonnabend innerhalb von wenigen Stunden. Bis zum September klafft nun eine rund 70 Meter lange Lücke im Hochbahnviadukt der U-Bahn-Linie U 2 an der Kreuzung Schönhauser Allee/Bornholmer Straße/Wisbyer Straße in Prenzlauer Berg.
Viele Urlauber kommen wegen Sonne und Meer. Dabei warten auf Malta alte Kulturschätze und junge Avantgarde-Kunst.
Wie Mark Oliver Everett auf dem neuen Eels-Album „Hombre Lobo“ die Liebe entdeckt.
Im Süden mehr als im Norden: Was Urlauber an Trinkgeld geben sollten - ein Überblick.
Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, über die Entscheidung gegen die Restitution.
Singen, klatschen und viel Bier trinken – „Vorglühen“ nennt man wohl das, was die Fans von Bayer 04 Leverkusen und Werder Bremen gestern am Breitscheidplatz und rund um den Wasserklops machten.
Liam Gillick gestaltet den deutschen Pavillon. Wie das Bauwerk aussehen wird, darüber wird jedoch noch Stillschweigen gewahrt.
Auch Arcandor kämpft verzweifelt und braucht braucht Hilfe vom Staat – die SPD ist dafür, doch die Union ist dagegen.
Mit einem Appell an die tschechische Politik zu einem fairen Dialog ist am Samstag in Augsburg der 60. Sudetendeutsche Tag eröffnet worden. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte, das Leid der Vertriebenen dürfe nicht vergessen oder verschwiegen werden.
Die Regierung bremst Spaniens berühmtesten Strafverfolger, Baltasar Garzon, aus – weil er sich mit den USA anlegte.
Studienplätze in Berlin sind begehrt: In vielen Fachrichtungen muss man aber nicht nur gute Abi-Noten vorweisen, sondern auch die spezielle Eignung.
Ein großes Jubiläum, ein erstklassiges Podium. Beim nächsten „Treffpunkt Tagesspiegel“ im Hotel Intercontinental geht es am 10.
Eine Fortbildung zum Bodyguard bringt Nervenkitzel pur. Worauf es beim Schutz von Politikern und Wirtschaftsbossen ankommt.
Das kommunistische Nordkorea will offenbar weiter zündeln. Nach seinem weltweit verurteilten Atomtest trifft das Regime in Pjöngjang südkoreanischen Berichten zufolge möglicherweise wieder Vorbereitungen für den Start einer Interkontinentalrakete.
Nach den Chaostagen in Berlin wird klar, wie machtlos die deutsche Politik im Opel-Drama war. Entschieden wurde in Detroit und Washington. Dass dies in Berlin solche Verwirrung auslöste, zeugt von Planlosigkeit.
Am Grab von Rosa Luxemburg in Friedrichsfelde diskutieren Besucher: Macht es einen Unterschied, ob die Revolutionsführerin tatsächlich hier liegt? Der Berliner Charité-Rechtsmediziner Tsokos würde den Leichnam herausgeben, wenn sich herausstellt, dass es sich tatsächlich um Luxemburg handelt.
Daniel Alexander Jordaan, 57, leitet das Organisationskomitee der Fußball-Weltmeisterschaft 2010.Er stammt aus Port Elizabeth, arbeitete unter anderem als Lehrer und engagierte sich bereits als Student für den Befreiungskampf.
Ein weiterer Beschuldigter in der griechischen Siemens-Bestechungsaffäre hat sich nach Deutschland abgesetzt: Christos Karavelas, ehemaliger Finanzchef von Siemens Hellas, erschien am Freitag nicht zu einer Vernehmung vor dem Ermittlungsrichter Nikos Zagorianos. Nach Informationen des Tagesspiegel hält sich Karavelas in München auf.
Ulbricht spricht mit Chruschtschow: Das Stück "Vermauern" im Maxim Gorki Theater Berlin ist ein konzentrierter, klug durchdachter Abend für Menschen, die es ganz genau wissen wollen.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Gleich zwei Busfahrer sind in der Nacht zu Sonnabend in Neukölln und Friedrichshain angegriffen worden. Am U-Bahnhof Parchimer Allee war ein 18-Jähriger mit seinem Freund gegen 23.
Die Vorschläge des Bildungssenators zur Aufnahme an Gymnasien und Sekundarschulen finden jetzt auch bei Kritikern Zustimmung, seit er nicht mehr auf der 50-Prozent-Quote beharrt.
Regen bringt die DTM-Stars auf dem Lausitzring ins Schlingern und wirbelt das Feld durcheinander.
Albas heutiger Gegner will sein Vorbild einholen: Es fehlt dem Duell zwischen Berlin und Bonn der Reiz eines Endspiels. Wenn sich die beiden Teams ab heute gegenüberstehen, geht es um den Einzug ins Finale um die deutsche Basketball-Meisterschaft.
Lance Armstrongs erster Start kann die Probleme beim Giro d’Italia nicht überdecken.
Viele Tennisprofis ärgern sich über die unangekündigten Dopingkontrollen der Wada während der French Open. Erstmals werden diese auch bei einem großen Turnier durchgeführt.
Im Westteil wurde der öffentliche Dienst nicht komplett überprüft. Nur Spitzenbeamte mussten sich dem Stasi-Check unterziehen. Soll das geändert werden? Ein Pro und Contra.
Der West-Berliner Stasi-Agent und Polizist Karl-Heinz Kurras war seinem Ost-Berliner Dienstherren außergewöhnlich wichtig. Das geht aus einem neuen Aktenfund der Bundesbehörde für die Stasi-Unterlagen hervor.
Hätten Sie es gewusst? Bis zur Wahl gibt es hier täglich eine Frage zur Europäischen Union.
Eine Grüne provoziert Proteste und im Osten spielt ein Amerikaner Sponsor
Nach ihrer Kreuzberger Kirchenbesetzung richten sich die Rumänen nun im Asylbewerberheim ein. Ein Besuch in Spandau.
Die Übernahme von Opel ist für Magna-Chef Frank Stronach nach Meinung von österreichischen Experten eine agressive Strategie gegen die Wirtschaftskrise. Denn wie die gesamte Automobil-Branche ist auch Magna massiv von der Krise betroffen.
Der Staat gibt Geld und übernimmt Bürgschaften, dafür erhält Magna alle deutschen Werke. Was in den Verträgen steht.
Ein Ansatz – aber noch keine Lösung sei die Einigung laut US-Medien. Diese bewerten den Kompromiss mit Magna vorsichtig.
ANREISEVon Berlin-Tegel aus startet Air Malta derzeit drei Mal in der Woche auf die Insel. Hin- und Rückflug zum Beispiel im Juni ab 150 Euro (Reservierung: 018 05/33 54 00, im Internet unter: www.
Anna Katharina Hahn erforscht das schwäbische Wohlstandsgefälle. Dank ihres unglaublichen Konstruktionsgefühls ist diese Geschichte mehr als nur eine bessere Seifenoper mit einer Prise Sozialkritik.
Zur Berichterstattung über die künftigeZugangsregelung an GymnasienWarum hat Senator Zöllner eine Regelung für den Übergang an die Oberschule vorgeschlagen, die unter anderem auf Los statt auf Leistung setzt und in diesem Punkt auf massiven Widerspruch gestoßen ist? Der Grund: Die neue Sekundarschule, die zu allen Abschlüssen führen soll, funktioniert nur dann richtig, wenn sie die ganze Bandbreite der Begabungen, also auch gymnasiale Schüler enthält.
Das Romandebüt des jungen Berliners Thilo Bock: Das Setting erinnert an Hans Weingartners Film „Die fetten Jahre sind vorbei“: Drei Studenten spielen in diesem Roman Revoluzzer.
In Hamburg sagt man „Yeah!“: Die Beatles haben eine neue Adresse an der Reeperbahn.
Jens Sparschuh huldigt dem Mut großer Reisender: Von Kapitän Cook zu Annemarie Schwarenbach.
Turbine Potsdam - FCR Duisburg0:7 (0:2)Turbine Potsdam: Schumann - Monique Kerschowski, Schmidt, Draws, Peter - Odebrecht (46. Bagehorn), Zietz, Isabel Kerschowski - Larsen Kaurin (55.
Mit jeder Pedalumdrehung geht es tiefer in die deutsche Geistesgeschichte: Warum der Ilmtal-Radweg so beliebt ist.
Zur Berichterstattung über das jahrgangsübergreifende LernenSehr geehrte Damen und Herren,in Zusammenhang mit kleinen Kindern von „technischen Problemen“ zu sprechen, mutet schon befremdlich an. Die höhere Verbleiberrate ist bestimmt keine Chance, weil die großen Kinder, die eigentlich in der dritten Klasse sein müssten, mit den Schulanfängern von der Größe und Entwicklung her überhaupt nicht zusammen passen.
WAHLENBerichterstattung zurBundespräsidentenwahlIch finde es skandalös, wenn es so sein sollte, dass per SMS bestimmte Personen vor der Bekanntgabe informiert wurden. Aus der Erwartung des zu dem Zeitpunkt nicht mehr im Amt befindlichen Bundespräsidenten abzuleiten, dass er der neue Bundespräsident sei, ist eine eigenartige Spekulation.