Der Castor-Transport mit hoch radioaktivem Atommüll hat Deutschland erreicht und ist auf dem Weg ins Zwischenlager Gorleben. Im Wendland protestierten am Wochenende mehrere tausend Atomkraftgegner friedlich gegen die gefährliche Fracht.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 20.11.2005
Modellförstereien sollen Bestand verringern
Die Konsumforscherin Gröppel über Käufertypen, Teleshopping und Weihnachtsstimmung
Für die Hersteller von Unterhaltungselektronik war 2005 quasi das ganze Jahr Weihnachten. Die Geschäfte laufen gut, mehr als 20 Milliarden Euro will die Branche 2005 umsetzen.
„Genie der Natur, natürlich Genies“ vom 13. November 2005 Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
Zu Weihnachten ist sie wieder in aller Munde – die Gans. In diesem Jahr allerdings könnte die Vogelgrippe den Ganshunger der Deutschen dämpfen.
Gerhard Schröder zieht es an den Pariser Platz. Ein Nachbar hat da noch ein paar Tipps für ihn
Im Eiskunstlauf häufen sich Stürze. Liegt das am neuen Punktsystem und der asiatischen Konkurrenz?
Lichterfelde, Lichtenrade, Lichtenberg – an lichten Orten herrscht in Berlin kein Mangel. Nun kommen weitere hinzu: der Kurfürstendamm zum Beispiel, die Straße Unter den Linden, die Friedrichstraße.
Seit April 2003 läuft die Tier-Doku-Soap „Elefant, Tiger & Co.“ im MDR-Dritten, immer am Freitag.
Frau Braun, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Ärgerlich fand ich die Heuchelei, mit der nach den schon Wochen anhaltenden Krawallen in Frankreich hierzulande die Sorge vorgetragen wurde, der Funke könne überspringen auf Deutschland.
Von Denis Scheck, Literaturkritiker
Der Abrisstermin für den Palast der Republik steht, doch es wird weiter demonstriert. Pro & Contra
„Den optimalen Test gibt es nicht“ vom 14. November 2005 Dass der PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs „nicht geeignet“ sein soll, hat mich überrascht.
Sie locken mit Hightech, Plüsch und Klassikern. Für Spielzeughersteller ist das Weihnachtsgeschäft die wichtigste Zeit im Jahr.
„Vom musikalischen Mehrwert“ vom 13. November 2005 Sehr geehrte Frau Lemke-Matwey, erlauben Sie mir, Ihnen zu Ihrem interessanten, kurzweiligen Artikel „Vom musikalischen Mehrwert“ zu gratulieren.
„Milliarden für schlechteren Service“ vom 17. November 2005 Schon seit längerer Zeit verfolge ich in verschiedenen Tageszeitungen die Debatte um die Eröffnung des Hauptbahnhofes im Mai 2006 und die dann anstehende Streichung der Verkehrshalte von Fernzügen im Bahnhof Zoo.
Der Sportfachhandel hofft beim Weihnachtsgeschäft immer auf das Wetter: Kommt der Schnee oder nicht? „Wenn es schon Anfang Dezember kälter ist, laufen die Wintersportartikel einfach besser“, sagt Jens Forstmann vom Verband Deutscher Sportfachhandel.
Preisschlachten wird es nicht geben – trotzdem könnten die Kunden in Einkaufslaune kommen
Von Peter von Becker
Zweimal hatte Alba Berlin gestern eigentlich schon verloren. Zunächst, als die Berliner Basketballer sechs Sekunden vor dem regulären Ende mit drei Punkten zurücklagen.
Frankreichs Sozialisten suchen bei ihrem Parteitag nach dem Kurs – und einem Präsidentschaftskandidaten
Schiedsrichter Felix Zwayer hat Robert Hoyzers Betrug aufgedeckt – nun wird er selbst unter Verdacht gestellt. Wichtigster Belastungszeuge: Robert Hoyzer
Mainz - Nikolce Noveski ist ein so wenig emotionaler Typ, dass er nach dem 2:2 (0:2) zwischen seinem FSV Mainz 05 und Eintracht Frankfurt wie immer ganz gelassen in die Kabine trottete. Eben so, als sei ihm nichts Besonderes widerfahren in den vorangegangenen 90 Spielminuten.
Angela Merkel hat eine Chance. Ja, natürlich, als Kanzlerin.
Hertha BSC verliert 0:2 in Dortmund und wartet nun seit 33 Jahren auf einen Sieg bei der Borussia
Der beste Witz zum UN-Gipfel über die Informationsgesellschaft war bis jetzt, dass er in Tunesien stattfand – also in einem Staat, in dem die Beschränkung der Pressefreiheit und der freien Meinungsäußerung selbst für arabische Verhältnisse extrem ist. Seitdem sich der Ruf des Regimes von Präsident Ben Ali noch vor dem offiziellen Beginn des Gipfels bestätigt hat, lacht allerdings niemand mehr.
Wissen bringt Geld: Ratefernsehen belohnt das Faktenspeichern – nicht das Denken
Draußen und drinnen hingen bunte Luftballons, doch im Ballhaus Rixdorf in Kreuzberg wurde nicht Geburtstag gefeiert, hier fand die Grünen-Landesdelegiertenkonferenz statt, die wesentliche programmatische Weichen für den Berliner Wahlkampf 2006 stellen sollte. 150 Delegierte stimmten am Sonnabend Leitlinien für Schwerpunkte wie Mobilität, Stadterneuerung und Integrationspolitik ab.
„Mehrwertsteuer für das Haushaltsloch“ vom 15. November 2005 In der Diskussion um eine Umsatzsteuererhöhung werden die üblichen Bedenken (Schwarzarbeit, sinkender Konsum etc.
Mönchengladbach wartet nach dem 1:1 gegen Bayer nun seit 1989 auf einen Heimsieg gegen Leverkusen
Paris, Berlin, Los Angeles: Entsteht Gewalt immer an der Peripherie? Eine Topografie der Großstadt
Die Justiz zeigt Härte – gegen immer jüngere Täter. Zwei erst 14 Jahre alte Jugendliche aus dem Libanon erhielten jetzt Haftbefehle wegen Drogenhandels, bei zwei 14 und 15 Jahre alten Mädchen, die ein Rentnerpaar überfallen hatten, prüfte die Polizei gestern noch, ob sie vor den Haftrichter kommen sollen.
Die Partei der französischen Sozialisten gibt es erst seit 1969 als „Parti socialiste“ ( PS ). Traditionell war die französische Linke bis zu diesem Zeitpunkt in eine größere kommunistische Partei und mehrere kleine sozialistische Strömungen und Parteien gespalten.
Berlin - Grünen-Fraktionschefin Renate Künast hat Union und SPD „Wahlbetrug“ vorgeworfen. „In dem Koalitionsvertrag steckt zu viel Kuhhandel und zu wenig Zukunft“, sagte Künast am Sonnabend auf der Landesdelegiertenkonferenz der Berliner Grünen.
Berlin - Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, Ludwig Georg Braun, hat sich von Kritik aus dem eigenen Lager an der schwarz-roten Koalition distanziert: Die Lage nach dem 18. September sei für beide Seiten nicht leicht gewesen, sagte Braun dem Tagesspiegel am Sonntag.
Medikamente gegen Herzleiden wirken so gut, dass Pharmakonzerne kaum bessere entwickeln können
Sie gilt als bekannteste und kompetenteste Brecht-Interpretin: Gisela May . Ihr Renommee kommt nicht nur von den vielen internationalen Gastspielen, sondern auch von der Arbeit daheim am Berliner Ensemble am Schiffbauerdamm.
„Sparen ist möglich – Berlin zeigt wie“ vom 18. November 2005 So, als handele es sich um den PR-Agenten von Finanzsenator Thilo Sarrazin, schönfärbt Ulrich Zawatka-Gerlach in seinem Beitrag die Sparstrategien des Landes Berlin, bewundert das Unterbieten des Je-Einwohner-Defizits Bremens, träumt von 2007, wo, wie ich ihn verstanden habe, nach seiner Prognose „die Hauptstadt, zum ersten Mal seit 1990, den reichen Stadtstaat Hamburg überflügeln wird“.
„Faites vos jeux!“ – eine Ausstellung über Kunst und Spiel in der Berliner Akademie der Künste
Bayern siegt durch zwei späte Tore 2:1 in Bielefeld
„Ende der Privilegien?“ vom 18.
30 Jahre nach Francos Tod streitet Spanien über den Umgang mit der Diktatur
Klose brilliert bei Bremens 6:1 gegen Wolfsburg
„Raus aus Amal“: ein Comic-Drama am Grips
Berlin - Er hätte gedacht, sagte Babelsbergs Trainer Ratislav Hodul nach dem Spiel, „dass es im Fußball keine Parallelen gibt, dass sich ein Spiel nicht wiederholt“. Hodul gab diesen Satz danach ohne weitere Erklärungen zur Interpretation frei.
Stundenlang warten auf Karten für Robbie Williams
Wie der Frankfurter das Spiel in Mainz erlebte