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Das Geiseldrama in der Justizvollzugsanstalt Naumburg in Sachsen-Anhalt ist am Montag kurz nach Mitternacht unblutig beendet worden. Bei der Befreiungsaktion wurde ein Geiselnehmer verletzt.

Nach dem Machtwechsel in Kirgisistan hat der geflohene Präsident Askar Akajew in Moskau offiziell seinen Rücktritt erklärt. Dem Ex-Präsidenten wurde von Vertretern des Parlaments Bewegungsfreiheit und Unantastbarkeit seines Eigentums zugesichert.

Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher ist beim Großen Preis von Bahrain mit dem neuen Ferrari F2005 wegen eines technischen Fehlers ausgeschieden. Spitzenreiter Alonso fuhr dagegen im Renault erneut einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg heraus.

Die Wilhelmstraße ist zwischen Pichelsdorfer und Adamstraße/ SchmidtKnobelsdorf-Straße wegen des Spandauer Frühlingsfestes noch bis zum heutigen Sonntagabend gesperrt. Das Fest ist von 11 bis 20 Uhr geöffnet.

18 331 Teilnehmer aus 64 Nationen werden heute beim Berliner HalbMarathon starten. Damit ist eine neue Rekordmarke erreicht worden.

Hertha BSC schätzt und fürchtet Jan Koller – deshalb will Dieter Hoeneß Dortmunds Stürmer verpflichten

Von
  • Stefan Hermanns
  • Felix Meininghaus

Ausflüge ins Internet sind bisweilen nervenaufreibend. Die eine Seite öffnet sich nur schleppend, auf der anderen sucht man vergeblich nach dem, was man braucht – und für die Animation auf der dritten hat man nicht das nötige technische Rüstzeug.

Von Anselm Waldermann

Nach 14 Jahren schließt Berlins dienstältester Techno-Club seine Gittertüren: Der Tresor muss einem Büroturm weichen

Von Dr. Bodo Mrozek

In den zwölf Jahren als Notenbankchef Italiens hat es Antonio Fazio stets verstanden, den Bankensektor seines Landes weitgehend abzuschotten und den Einfluss ausländischer Banken so gering wie möglich zu halten. Allgemeine Beteiligungen sind zwar üblich, eine Kontrolle über italienische Institute wusste die Notenbank aber bis heute zu verhindern.

Glaubt man den Europäern, würde die Lösung des israelischpalästinensischen Konflikts alle Probleme der Region mit einem Streich verschwinden lassen. Da sollte es selbstverständlich sein, die Hisbollah als Terrorvereinigung einzustufen.

verweist die SPD auf die Rechtsprechung Der Kleinkrieg, den die Sozialdemokraten seit Jahren gegen die freien Schulen führen, hört nicht auf. Erst haben sie mit freudiger Unterstützung der PDS Schlag auf Schlag die staatlichen Zuschüsse gekürzt, so dass etliche Träger gezwungen waren, die Elternbeiträge zu erhöhen.

Von Susanne Vieth-Entus

WELCHE VON HELMUT KOHLS EIGENSCHAFTEN HABEN DEUTSCHLAND ZU SEINER AKTIVEN ZEIT GEPRÄGT? Vielleicht zeigt es eine Geschichte von 1989 am besten.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Die Deutsche Musikindustrie wollte sich mit 14. Verleihung des Musikpreises Echo wieder selber feiern. Dazu hatte sie viele Stars in das Estrel-Convention Center nach Neukölln geholt

Von Nana Heymann

Warming up: Künstler bespielen die neue Akademie am Pariser Platz

Von Nicola Kuhn

Jeder, der etwas gegen den „Spiegel“-Chef vorzubringen hat, darf in Oliver Gehrs’ Biografie vorkommen. Eine Linie findet der Autor nicht. Von Manfred Bissinger

Schalke 04 fühlt sich als Verfolger der Bayern wohl und bezwingt den 1. FC Nürnberg 4:1

Von Richard Leipold

Bayern München siegt 3:0 in Wolfsburg und denkt schon an Chelsea

Von Mathias Klappenbach

Es könnte einfach sein: Drei erfahrene Minister in Bund und Ländern setzen sich an einen Tisch und rechnen die gewünschte Senkung der Unternehmenssteuern durch. Einig im Ziel sind sie sich, der Tarif – 25 Prozent für Gewinne – ist zu hoch, dafür gibt es zu viele Subventionen.

Ob im Roten Rathaus oder im Weddinger Kiez: Berliner trauern um Harald Juhnke

Von Lars von Törne

Simbabwes Präsident Mugabe feiert seinen Sieg – jetzt kann er sogar die Verfassung ändern lassen

Von Wolfgang Drechsler

In einer Woche epochaler Ereignisse kann eine historische Nachricht leicht untergehen. So eine ist der UNBeschluss, die Täter des Mordens in Sudan vor den Internationalen Strafgerichtshof zu bringen – als dessen ersten großen Fall.

„Darüber spricht ganz Südafrika“ vom 27. März 2005 Herrn Drechsler darf zu seinem objektiven Bericht über die vom ANC instrumentalisierte Umbenennung der südafrikanischen Hauptstadt von Pretoria in Tshwane gratuliert werden.