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Betrifft: „Interview mit DHIKPräsident Ludwig Georg Braun“ vom 22. März Was hier der oberste Repräsentant einer längst überflüssigen Kammerbürokratie an nicht zu überbietendem, unsolidarischem Schwachsinn von sich gibt, sollte unseren Politikern endlich mal zu denken geben, wohin die Zwangskammern mit ihrem DIHK-Vereinspräsidenten L.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Über die viel zu komplizierten deutschen Finanzbürokraten ist an dieser Stelle schon kräftig gehöhnt worden. Es ist ja auch eine Zumutung, wenn die Experten aus Hans Eichels Finanzministerium etwa von „Roh-Teil-Gesetzentwürfen“ sprechen.

Von Cordula Eubel

Betrifft: „Richter darf Kopftuch im Sitzungssaal verbieten“ vom 24. März Wohin sollen denn Verbote solcher Art in einem demokratischen Land noch führen?

Betrifft: „Schule im Widerstand“ vom 22. März Bevor ich 2001 auf das ErichFried-Gymnasium wechselte, war ich auf einer Schule mit mathematischem Profil, also ist mir das Denken des Landesschulrats gar nicht fremd, wenn er sagt, es gäbe zu viele Gymnasien im Bezirk.

Auch PLO-Politiker unterzeichnen Appell gegen Gewalt

Von Andrea Nüsse

Betrifft: „Tod im toten Winkel“ vom 24. März Die neuerliche Debatte um mehr Sicherheit beim Fahrradfahren in der Großstadt zeigt doch nur, dass die derzeitige Regelung für Radfahrer an Ampeln viel zu gefährlich ist.

Betrifft: „Blind abbiegen bleibt für LkwFahrer die Regel“ vom 25. März Wie leben Eltern mit dem Wissen darum, dass es in Holland seit einem Jahr einen Außenspiegel gibt, der den schrecklichen Unfalltod ihres Kindes vielleicht verhindert hätte?

Betrifft: „Recht ohne Gesetz“ vom 23. März Das Statement „Recht ohne Gesetz“ hätten Sie besser in der Schublade gelassen.

Louise Bourgeois wurde 1911 in Paris geboren und lebt seit 1938 in New York. Ihre erste große Museumsausstellung fand 1982 im New Yorker Museum of Modern Art statt.

Ein Theaterfestival zieht die Besucher ab Mai wieder nach Netzeband im Ruppiner Land. Reiten und Südtiroler Küche genießen kann man auch jetzt schon.

Betrifft: „Ermordung“ von Scheich Jassin vom 24. März Auf der Titelseite des Tagesspiegel ist unter der Überschrift „Israel will Führung der Hamas auslöschen“ zu lesen: „Trotz internationaler Kritik an der Ermordung von Scheich Jassin will Israel am Kampf gegen die Hamas festhalten.

Felicitas Woll wurde am 20. Januar 1980 in Homberg/Efze geboren, und wuchs im nordhessischen Harbshausen auf – gemeinsam mit sieben Geschwistern.

Betrifft: „Tod im toten Winkel“ vom 24. März Meine tiefste Anteilnahme gilt der Mutter, deren Schmerz und Verzweiflung über den Tod ihres neunjährigen Jungen sicher grenzenlos sind.

Betrifft: „Tod im toten Winkel“ vom 24. März Schon wieder zwei getötete Radfahrer auf Berlins Straßen und nichts passiert: Forderungen nach dem vierten Außenspiegel sowie nach Unterfahrschutzvorrichtungen bzw.

Dirk Nishens erfolgreichste Idee war die der InfoBox am Potsdamer Platz. Von der Dachterrasse der roten Kiste konnten die Besucher die Bauarbeiten bei Daimler-Chrysler und dem Sony- Center verfolgen.

Betrifft: „Ich schäme mich, Muslim zu sein“ vom 22. März Es wird Zeit, dass sich Deutschland von der bequemen und gefährlichen Haltung falsch verstandener Toleranz verabschiedet.

Betrifft: „Strafanzeige gegen Peter Strieder“ vom 23. März Berlin seit langem eine Stadt des Jammers: Nach dem Zusammenbruch der Bankgesellschaft eine neue Affäre, das Tempodrom, in dem wieder Millionen Steuergelder versenkt wurden.

Betrifft: „Tod im toten Winkel“ vom 24. März In Ihrem Beitrag vermisse ich einen klaren Hinweis auf die Notwendigkeit des Tragens von Fahrradhelmen.

Nominell wird der Einzelfahrschein im Stadtgebiet um 20 Cent billiger. Da er aber, anders als bisher, nur noch in eine Richtung gilt, muss für die Rückfahrt ein neues Ticket gekauft werden.

Falk Richter inszeniert „Weniger Notfälle“ von Martin Crimp an der Berliner Schaubühne

Von Peter Laudenbach

China ist dabei, Deutschland als drittstärkste Wirtschaftsnation der Welt abzulösen. Profitieren werden beide Länder davon

Von Carsten Brönstrup

Immer häufiger greifen auch Fahrradfahrer zum Helm, weil sie ahnen (oder schmerzhaft erlebt haben), dass ein Sturz „oben ohne“ böse enden kann. Vor allem Sport oder Offroad-Radler sollten auf einen guten Kopfschutz nicht verzichten.

Bei den Monatskarten entfällt die bisherige Unterscheidung nach Standard und Premiumkarten. Mit der einheitlichen Umweltkarte kann man werktags nach 20 Uhr sowie an Wochenenden einen Erwachsenen und bis zu drei Kinder gratis mitnehmen.

Seine Info-Box am Potsdamer Platz wurde weltbekannt. Andere Projekte kamen aus der Planungsphase nicht heraus. Jetzt will Dirk Nishen ein 175-Meter-Riesenrad am Gleisdreieck aufstellen lassen. Zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 soll es sich drehen

In vielen EU-Ländern entscheidet ein Plebiszit über Europas Verfassung. In Deutschland hat der Bundestag das letzte Wort – CSU-Abgeordnete drohen mit Nein

Dirk Nishens erfolgreichste Idee war die der InfoBox am Potsdamer Platz. Von der Dachterrasse der roten Kiste konnten die Besucher die Bauarbeiten bei Daimler-Chrysler und dem Sony-Center verfolgen.

Mit der Umweltkarte dürfen keine Fahrräder mehr gratis mitgenommen werden. Dafür reicht in Zukunft aber ein Ermäßigungsfahrschein, während bisher eine Einzelkarte gekauft werden musste.