Bauer, mit 56 Prozent Marktführer bei den Programmzeitschriften, ist im Privatfernsehen seit seiner Einführung im Jahr 1984 engagiert. Damals wurde Sat1 als Verlegerfernsehen gestartet, und Bauer war mit 6,1 Prozent beteiligt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.12.2002 – Seite 2
Betrifft: „Ein reiches Gewissen" im Tagesspiegel vom 25. November 2002 Herr Bock darf nicht genügend Steuern zahlen und noch nicht mal arbeiten (hält das allerdings auch für keine gute Idee, weil er keinem anderen den Arbeitsplatz wegnehmen will).
Von Gerd Nowakowski HisbollahAnhänger auf dem Kurfürstendamm, Hassparolen gegen Israel und dazu ein paar Khomeini-Bilder – ein besinnlicher Adventsmarsch war das nicht, was Besuchern der Kaufhäuser und des Weihnachtsmarktes gestern geboten wurde. Schließlich ist der „Jerusalemtag“ vom iranischen Revolutionsführer nicht erfunden worden, um die friedliche Aussöhnung mit Israel zu predigen.
Angeblich unzustellbare Sendungen werden verkauft
NEUE MUSIK
Betrifft: Die Belastung der Rentenkassen durch den vorzeitigen Ruhestand Aus meiner Sicht ist das Problem der vorzeitigen Rente gravierend und die entscheidende Ursache für die Schwierigkeiten. Das System ist nur stabilisierbar, wenn mehr Einnahmen generiert, Ausgaben gesenkt und die Inanspruchnahme reduziert werden.
Auf der Krummen Spree sollen Passagierdampfer fahren. Solche Pläne sind schon einmal gescheitert – zu Kaiser Wilhelms Zeiten
Betrifft: „Ein reiches Gewissen" im Tagesspiegel vom 25. November 2002 Herr Jens Bock, der sich mit seinen 27 Jahren rühmt, nicht arbeiten zu müssen, da er von den Millionen seines Vaters lebt, hat es leicht, sich damit zu brüsten, dass er ein Prozent seines Vermögens an den Staat abgeben will.
Die Parteien – freilich: nicht nur sie – betreiben oft einen enormen Aufwand, damit alles so bleibt, wie es ist. Man wählt jemanden, der im Wahlkampf einen roten Faden aufzeigen konnte, und erlebt hinterher den Betrieb als Hamsterrad: Verbände, Gewerkschaften, Länder, Parteien.
ALL THAT JAZZ Christian Broecking über ausgezeichnete Musiker In die aktuelle QuartalsBestenliste der deutschen Schallplattenkritik hat es diesmal nur eine neue Jazz-CD geschafft: „Footsteps Of Our Fathers“ von Branford Marsalis . Der Saxofonist veröffentlichte diese CD auf seinem eigenen Label Marsalis Music, seine große Zeit als Berater und Recording Artist für Columbia Sony ist definitiv vorbei.
Betreff: „Sollen Reiche zahlen?" im Tagesspiegel vom 20.
Was wünschen wir Berlin für ein Jahr, das geprägt sein wird von Sparzwängen und Politikverdrossenheit? Wir haben bekannte Berliner gefragt.
Betrifft: „Harry Potter statt Heine auf dem Stundenplan" vom 21. November 2002 Bravo!
„Rock ’n’ Roll Realschule“
Betrifft: „Hart erarbeitete Rente“ im Tagesspiegel vom 24. November 2002 Die Stellungnahme von Marianne Held zeigt überdeutlich, dass offenbar einige nicht verstanden haben, worum es in dem aktuellen Streit geht.
Die USA wollen mit Briten und Franzosen eine zweite Friedenstruppe für Afghanistan aufstellen. Sie soll landesweit tätig sein
Betrifft: Rotgrüne Reformpläne Abraham Lincoln schrieb vor 150 Jahren den jungen Vereinigten Staaten Folgendes ins Stammbuch: „Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt. Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen.
Deutsche spenden spärlicher für arme Länder – weil sie den Regimen dort misstrauen
Bambi sucht eine Heimat
Mariah Carey ist wieder da – aber hat sie gegen die neue Generation selbstbewusster Sängerinnen eine Chance?
Wohnen mitten im Verkehrslärm – und das auch noch ohne Führerschein
Unsere Leserin Kriemhild Graeber vermutet, dass die Stadtreiniger deshalb zu viel Gebühren kassierten, weil sie ihre Aufgaben nicht erfüllen. Der BSR-Chef antwortet.
Der Krieg gegen den Terrorismus hat 13 Monate nach dem 11. September nur noch mehr Terrorismus geschaffen.
Betrifft: „Ein jeder trage seine Last" im Tagesspiegel vom 22. November 2002 Wenn sich Herr Metzger als haushaltspolitischer Sprecher der Grünen dazu versteigt, bei ständig steigender Arbeitslosigkeit eine längere Lebensarbeitszeit zu verlangen, finde ich das empörend.
Im Kino: Zwei Frauen wagen die „Reise nach Kafiristan“
mehr als 30000 Spiele gesammelt
Rostock – Mönchengladbach 3:1
Untersuchen oder nicht untersuchen diese Frage sorgt in der Union weiter für Streit. CDU und CSU wollen mit einem parlamentarischen Untersuchungsgremium die rot-grüne Koalition der Wahlkampflüge überführen.
Die unerwartete Rede von Franziska Augstein bei der Trauerfeier für ihren Vater bleibt nicht ohne Nebenwirkungen. In das Lob mischt sich auch Kritik aus den Reihen der „Spiegel“-Redaktion
„Tatort“ Münster: keine Leiche, kein Motiv, aber ein Täter
Kritik an Generalsekretär Scholz und den Ministerpräsidenten / Stoiber spricht bereits über Neuwahlen
Die Gruppe Al-Ittihad Al-Islami soll die Anschläge in Kenia verübt haben. Sie hat enge Verbindungen zu Al Qaida
Kaiserslautern freut sich über das 2:0 gegen Wolfsburg und bangt um Miroslav Klose
Drei Männer prügelten 20-Jährigen Haftbefehl gegen Jugendlichen
Siegfried Meyer (Name von der Redaktion geändert) erinnert sich genau an den 22. September 1998.
Der Kältebus der Stadtmission hilft Obdachlosen im eisigen Winter – und braucht dringend die Spenden der Tagesspiegel-Leser
Ex-SPD-Chef kritisiert auch Israel
Herr BörschSupan, die Politiker wollen die Frührente abschaffen, die Lebensarbeitszeit verlängern und die Rentenbeiträge anheben. Kann man so das System retten?
Staatssekretär: Grundgesetz verbietet Teilnahme an Angriffskrieg
Herr van Burik, Münchens Torwart Oliver Kahn hat Sie nach einer harmlosen Aktion angebrüllt und es damit erklärt, dass Bayern in der FairplayTabelle führt und er da entgegenwirken müsse. Oli denkt wahrscheinlich, dass er alles machen kann.
Der SPD-Fraktionschef über Konsum, Steuern – und Urlaub
Länger arbeiten, weniger kassieren: Die Rentenversicherung steht vor einer Jahrhundertreform – wieder einmal
Zeitlos gute Spiele für kleines Geld – Klassiker bis 20 Euro – Edle Geschenke für Leute, die eigentlich schon alles haben
Der Spielewinter 2002 ist eröffnet – Trickser und Strategen, Hoch- und Tiefstapler kommen auf ihre Kosten
Von Sandra Maischberger bis Willy Brandt: Programmchef Günter Struve über das ARD-Programmjahr 2003
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der Charlottenburger Baustadtrat Dr. Ehrhart Körting (SPD) hat das Abgeordnetenhaus aufgefordert, durch einen Gesetzentwurf die Kompetenzen und Auskunftspflichten des Landesamtes für Verfassungsschutz neu zu regeln.
Albas Basketballer werden in Bonn endlich mal gefordert