Vermittelte Arbeitslose finden nur selten festen Job.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.01.2014
Der deutsche Arbeitsmarkt ist seit dem 1. Januar für Arbeitnehmer aus Bulgarien und Rumänien geöffnet. Der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes spricht im Tagesspiegel-Interview über den Zuzug armer Familien in große Städte.
Der von Deutschland mit internationalem Haftbefehl gesuchte ehemalige kroatische Geheimdienstgeneral Josip Perkovic ist am Mittwoch in Zagreb festgenommen worden. Sein Fall hatte zu ernsten Verstimmungen zwischen Kroatien und der EU geführt.
Vor der Europawahl im Mai steht so gut wie fest, dass der SPD-Mann Martin Schulz und der griechische Oppositionspolitiker Alexis Tsipras Europas Sozialdemokraten und die Linken jeweils als Spitzenkandidaten in den Wahlkampf führen werden. Bei den anderen Parteienfamilien dauert die Kandidatensuche länger.
Nach Selbstmordanschlägen in Wolgograd: Putin kündigt „totale Vernichtung“ von Terroristen an
Nach dem Bombenterror in Südrussland demonstriert der Kreml Stärke. Tausende Sicherheitskräfte durchkämmen die Region Wolgograd. Die USA bieten Moskau eine engere Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen an.Präsident Wladimir Putin droht Drahtziehern der Anschläge mit Vergeltung.
US-Außenminister Kerry startet zu einer neuen Friedensmission im Nahen Osten. Doch wie so oft gibt es zum Auftakt neue Spannungen zwischen Israel und den Palästinensern.
In der Silvesternacht begrüßt der Rigaer Noch-Ministerpräsident Valdis Dombrovskis mit der Euro-Einführung das Jahr 2014 als historischen Abschnitt für Lettland. Doch längst nicht alle seine Landsleute teilen den Optimismus des Premiers.
Sie ist die große Unbekannte bei der Europawahl in diesem Jahr: die Alternative für Deutschland. Euro-Befürworter zittern vor einem Erfolg der Partei, die momentan in bundesweiten Umfragen bei vier Prozent liegt. Doch momentan kämpft die AfD vor allem mit Personalquerelen.
In die Debatte um Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien meldet sich jetzt auch der Städte- und Gemeindebund zu Wort. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg sieht vor allem Probleme bei der Unterbringung mittelloser Familien. Und auch beim Kitaausbau sieht er weiter Engpässe.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un nutzt seine Neujahrsrede, um die jüngste politische Säuberung im Land zu begründen. Seinen hingerichteten Onkel bezeichnet er indirekt als „Schmutz“.