Von klebefreien Zeiten über alte Debatten bis hin zu umgemähten Birken: In zehn Fragen lassen wir die vergangene Woche Revue passieren. Rätseln Sie mit!
Deutsche Bahn
Unter den 14- bis 29-Jährigen will sogar knapp die Hälfte das Deutschlandticket erwerben. Allerdings finden es viele zu teuer.
Die Deutsche Bahn will ihr Angebot an die Gewerkschaft entscheidend verbessert haben. Die EVG sieht das anders und fordert Nachbesserungen. Doch das gesetzte Ultimatum verstreicht ohne neue Ergebnisse.
Entschädigungen für Bahnreisende: Wenn das Deutschlandticket zur Falle wird
Ob Streik oder Unwetter: Bahnreisende kommen bislang leicht an Entschädigungen. Doch nun stehen Änderungen an. Das betrifft auch das 49-Euro-Ticket. Die Pläne im Überblick.
Die Gewerkschaft EVG eskaliert den Tarifkonflikt weiter und streikt diesmal mehr als zwei Tage lang. Für die Bahn ist das „irrsinnig“.
50 Stunden Streik. Das hat es in der Geschichte der EVG noch nie gegeben. Ein derart rabiates Vorgehen kennt man sonst nur von der GDL und Claus Weselsky.
Einem Medienbericht zufolge sollen etwa 3800 Mitarbeiter Sonderzahlungen erhalten haben. Der Konzernvorstand soll davon ausgenommen sein.
Seit die Deutsche Bahn mit dem Umbau zum Regionalbahnhof begonnen hat, herrscht in der Bahnhofstraße Chaos. Das Bezirksamt soll nun einschreiten.
Der Tarifkonflikt bei der Bahn kommt in die entscheidende Phase. Wann und wo und wie lange dieses Mal gestreikt wird, teilt die EVG am Donnerstag mit.
Verdi hat sich mit kleineren Bahn- und Busunternehmen geeinigt. Die Beschäftigten erhalten neben der Gehaltserhöhung zusätzlich 1500 Euro Einmalzahlung.
Panne bei der Deutschen Bahn: Auf der Strecke zwischen Hildesheim und Berlin wurde ein ICE fehlgeleitet. Wie das passieren konnte ist noch unklar.
Kunden sollen etwa bei einer Verspätung von 60 Minuten 35 Prozent des gezahlten Fahrpreises erhalten. Das geht laut einem Bericht aus einem Vorstoß des Umweltausschusses der Länder vor.
Es kam zu Störungen im Regional- und Fernverkehr. Sprengstoff-Experten rückten an, um das herrenlose Gepäckstück zu untersuchen.
Nach langen Verhandlungen zwischen Bund und Ländern gilt seit Montag das Deutschlandticket. Doch der Start läuft nicht reibungslos. Verkehrsminister Wissing sieht Defizite bei der Digitalisierung des ÖPNV.
Etliche Fahrgäste haben die Chipkarte für ihr Deutschlandticket noch immer nicht erhalten. Nun schaffen BVG und Bahn Kulanzregeln. Doch unklar ist, ob das überall in Deutschland gilt.
Bis 2026 wird sich das Angebot an Nachtzügen mehr als verdoppeln. Von den schicken neuen Siemens-Nightjets der ÖBB werden auch deutsche Bahnreisende profitieren.
Die Gewerkschaft EVG will den Druck auf die Bahn erhöhen und Warnstreiks verschärfen. Aber in der nächsten Woche drohen wahrscheinlich keine Arbeitskampfmaßnahmen.
Mit zusätzlichen Finanzspritzen der Bundesregierung soll die Deutsche Bahn modernisiert werden. Vor allem große Städte profitieren.
Am 1. Mai startet das Deutschlandticket. Im Volksmund hat sich der Name 49-Euro-Ticket durchgesetzt. Die Bundesregierung betonte allerdings, dass 49 Euro lediglich der Einführungspreis sei.
In Folge neun unserer zehnteiligen Serie über die wichtigsten Köpfe der Berliner Wirtschaft nehmen wir eine Frau in den Blick, die nicht nur ein großes Rad dreht, sondern Tausende.
Deutsche Bahn und Gewerkschaft machen sich gegenseitig Vorwürfe. Da der nächste Verhandlungstermin erst für Ende Mai angesetzt ist, sind erneute Warnstreiks wahrscheinlich.
Bolzplatz, Spielplatz, Skatepark - der „Nölle“ war ein beliebter Ort für Kinder und Jugendliche. Auch für Streetworker:innen, um diese zu kontaktieren. Er wird für zwei Jahre gesperrt.
An diesem Dienstag verhandelt die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) weiter mit der Deutschen Bahn über mehr Geld für Beschäftigte. So ist der Stand – und das sind die Knackpunkte.
Sowohl die Union als auch der Bundesrechnungshof fordern die Aufspaltung des Staatskonzerns. Jetzt hat sich auch die Monopolkommission geäußert.
Kurz vor Ende des Warnstreiks fahren bereits wieder einzelne Züge. Von 3 bis 11 Uhr am Freitagmorgen hatten Beschäftigte den S-Bahn- und Fernzugverkehr lahmgelegt.
Zahlreiche Beschäftigte der Eisenbahngewerkschaft EVG legten am Freitag die Arbeit nieder. Gegen 13 Uhr soll auch der Fernverkehr wieder schrittweise hochgefahren werden.
Die „Letzte Generation“ will Berlin lahmlegen und regt die Menschen auf. Die Streikenden der Bahn können dagegen auf Solidarität bauen. Denn sie kämpfen für etwas Greifbares.
Die EVG will am Freitag zwischen 3 und 11 Uhr die Deutsche Bahn bestreiken, auch die Berliner S-Bahn fährt nicht. Doch es gibt Alternativen.
Der Zughersteller führt in Berlin-Charlottenburg drei Standorte zusammen. Die Nähe zur Technischen Universität soll neue Talente locken.
Im Tarifstreit bei der Bahn will die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) erneut den Schienenverkehr bundesweit lahmlegen. Auch an Flughäfen soll es zu Ausfällen kommen.
Die hippen Geräte des US-Herstellers werden unter anderem beim Berliner Mobilitäts-Start-up Dance genutzt.
Vor dem Start des Deutschlandtickets wächst bei Bahn-Mitarbeitenden die Angst vor mehr Angriffen durch Fahrgäste. Der Konzern sieht sich zu Unrecht kritisiert.
Am Berliner Standort des Dienstleisters arbeiten die Beschäftigten nach Konzepten aus der Start-up-Welt. Ihr Auftrag: den Staatskonzern ins digitale Zeitalter bringen.
Die Deutsche Bahn hat ohne Vorankündigung die gesamte Strecke von Berlin nach Frankfurt (Oder) gesperrt. Die Odeg, die den wichtigen RE1 betreibt, reagierte verärgert – und die Fahrgäste auch.
Die Fahrgastzahl ist zwar um 29 Prozent gegenüber dem von der Pandemie geprägten Jahr 2021 gestiegen. Das Vorkrisen-Niveau wurde jedoch nicht erreicht.
Zum Auftakt irrten Fahrgäste mit ihren Koffern auf dem Bahnsteig umher, verpassten Züge. Mitarbeiter der Deutschen Bahn konnten ihnen nicht helfen.
Im vergangenen Jahr sank die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn auf etwa 65 Prozent. Infolge von Zugverspätungen musste der Konzern Fahrgästen mehr als 90 Millionen Euro auszahlen.
Gerade ist der Verkauf des 49-Euro-Tickets gestartet. Jetzt zeigt eine Untersuchung: Das Vorgänger-Modell hat die Verkehrswende offenbar nicht vorangebracht.
Nach monatelangen Diskussionen und politischem Ringen zwischen Bund und Ländern wird es nun konkret: Seit Montag kann das 49-Euro-Abo abgeschlossen werden.
Schwere Zugunglücke wie zuletzt in Griechenland verunsichern Bahnreisende. In Deutschland sind die Sicherheitsstandards weitaus höher – aber die Risiken nehmen durch andere Mängel zu.