Berlin - Der Bücher lesende Teil der Bevölkerung – immerhin Dreiviertel aller Deutschen – freundet sich immer mehr mit Lesestoff in elektronischer Form an. 29 Prozent lesen nach einer Umfrage des IT-Verbandes Bitkom E-Books.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.10.2013
Berlin - Ein wenig betreten wirken die Betriebsräte der deutschen Tabakindustrie, als sie am Dienstag im Haus der Bundespressekonferenz zusammentreten. Die sieben Räte, darunter die von Philip Morris, British American Tobacco und Lekkerland Deutschland, wollen auf den letzten Drücker noch die Politik dazu bewegen, ihre Branche doch nicht so stark zu regulieren.
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Dienstag kaum von der Haushaltssperre in den USA beeindrucken lassen. Die zu großen Teilen gelähmte Verwaltung in der größten Volkswirtschaft der Welt sei zwar keine gute Nachricht, sagten Händler.
Berlin - Nein, junge Männer sind sie nicht mehr. Wolfgang Clement, einst Superminister für Wirtschaft und Arbeit, ist 73 Jahre alt, Martin Kannegiesser, ehemals Chef von Gesamtmetall und Waschmaschinen-Fabrikant, geht auf die 72 zu.
Loewe ist insolvent und braucht einen Investor. Die Chancen stehen gut, meint der Vorstandschef.
Die Geschäftspartner Andjelko Artic und Rupert Jensch lernten sich im Druckstudium kennen. Heute produzieren die beiden Umhängetaschen, Gürtel und Etuis.
Rund 15.000 Stellen will der Technologiekonzern Siemens abbauen. Die Nachricht vom Wochenende hat nicht nur die Betriebsräte verärgert. Nun versucht der neue Chef zu retten, was zu retten ist.
Die Arbeitslosigkeit sinkt im September weniger stark als erwartet - wohl auch deshalb, weil zusätzliche Beschäftigte kommen. Aus dem EU-Ausland waren es in diesem Jahr bereits 270.000.
Historische Wende in Rom: Die Vatikanbank veröffentlicht erstmals ihre Bilanz. Trotz Finanzkrise und sinkender Kundenzahl hat sie den Gewinn vervierfacht.
Der schwer angeschlagene TV-Hersteller Loewe ist insolvent und braucht einen Investor. Die Chancen stehen gut, meint der Vorstandschef. Bereits jetzt wird mit potenziellen Geldgebern verhandelt.
40 verschiedene Rohstoffe braucht man für die Herstellung von Smartphones. Abgebaut werden sie oft in Kriegsgebieten. Ein Holländer fand es aber zu einfach, die Verwendung der „Konflikt-Metalle“ nur zu kritisieren. „Wir brauchen ein besseres Produkt“, forderte Bas van Abel und entwickelte das „Fairphone“.
Der Softwarekonzern Microsoft kooperiert in Berlin mit den Frühphaseninvestoren High-Tech-Gründerfonds und Seedcamp.
Die Zahl der Arbeitslosen sinkt um nur 97.000. Der Grund: Immer mehr Zuwanderer aus dem Ausland finden den deutschen Jobmarkt attraktiv
Berlin - Regierungskrise in Italien oder Haushaltsstreit in den USA? Anleger haben die Wahl, wenn sie nach den Ursachen für Kursverluste an Aktien-, Anleihe- und Devisenmärkten suchen.
Firmenbündnis plant Tankstellen-Netz bis 2023.
Familien können beim Buchen von Urlaubsflügen innerhalb Europas durch den Vergleich der Gepäckgebühren teils mehrere hundert Euro sparen. Bei Beispiel-Buchungen habe der Preisunterschied für Flugtickets zwischen der billigsten und der teuersten Fluggesellschaft für eine vierköpfige Familie bei 294 Euro gelegen, teilte das Verbraucherportal Check24 mit.
Eigentlich hatte Siemens bereits 2011 neue Hochgeschwindigkeitszüge liefern sollen, 16 Stück hatte die Bahn bestellt. Sie sind zwar gebaut, bis heute gibt es für die Fahrzeuge vom Typ Velaro aber keine umfassende Genehmigung.
Die politische Unsicherheit im hoch verschuldeten Italien und der US-Haushaltsstreit haben dem deutschen Aktienmarkt am Montag zugesetzt. Sorgen um den weiteren Kurs in Rom und mögliche Auswirkungen eines Zahlungsstopps in Washington führten laut Börsianern zu Vorsicht und Gewinnmitnahmen.
Die Bahn erhöht die Preise – für einige Strecken von Berlin in Richtung Westen gibt es aber eine Nullrunde.
Es duftet schon nach Bonbons, wenn man die Souterrain-Ladenwerkstatt betritt. Hjalmar Stecher produziert dreimal täglich rund sieben Kilo.
Apple löst Coca-Cola als wertvollste Marke ab.
Brüssel - Vor der Abstimmung hat die Pilotenvereinigung Cockpit noch einmal beunruhigende Zahlen präsentiert. Unter den portugiesischen Flugkapitänen gaben neun von zehn an, im übermüdeten Zustand schon einmal Fehler gemacht zu haben.