Angesichts des drastischen Wandels in der Energiewirtschaft will der neue EnBW-Chef Frank Mastiaux das viertgrößte deutsche Energieunternehmen auf Effizienz trimmen. „Es darf keine Denkverbote geben“, betonte Mastiaux am Freitag bei der Vorstellung der Bilanz.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.03.2013
Schwedischer Energiekonzern stellt ostdeutsche Braunkohle zur Disposition. Energiewende kostet Milliarden – auch in den Niederlanden.
Düsseldorf - Beim Handelskonzern Metro ist der Gewinn im Jahr 2012 drastisch eingebrochen – durch die schwache Kauflaune in EU-Krisenländern, umfangreiche Preissenkungen und hohe Umbaukosten. Das Konzernergebnis vor Steuern sank von 1,47 Milliarden Euro im Jahr zuvor auf 810 Millionen Euro, teilte die Metro AG am Freitag mit.
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Carsharing-Angebot mit der Bahn startet im April.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach zwei freundlichen Handelstagen wieder etwas Boden verloren. Überraschend starke Konjunkturdaten aus den USA begrenzten jedoch die Verluste und der Dax schloss über 7700 Punkten.
Andrew Mason hat Groupon mitgegründet - und verabschiedet sich nun mit einer Portion Sarkasmus. In Berlin beschäftigt das Gutscheinportal 800 Menschen.
Wind, Wasser und Sonne sind die Energiequellen der Zukunft. Vattenfall hingegen hat reichlich Kohlekraftwerke - und will sie offenbar loswerden.
Die US-Tochter sorgt für tiefrote Zahlen. Dennoch will das Unternehmen bis zum Jahr 2015 30 Milliarden Euro investieren.
Management und Arbeitnehmer einigen sich auf einen Zukunftsvertrag für alle vier deutschen Werke.
Freddy Lack hat das Wort Salon in Waschsalon wörtlich genommen. Während die Wäsche in der Maschine ist, können seine Kunden Kaffee trinken oder Brettspiele spielen.
Berlins Arbeitsmarktlage bessert sich im Bundesvergleich / EU beschließt Jobgarantie für Jugendliche.
Sammelklagen zwingen den Pharmakonzern zu hohen Rückstellungen.
Tausende Servicejobs trotz Rekordgewinn gefährdet.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag die Sorgen um Italiens politische Zukunft weiter abgeschüttelt. Aussagen der Zentralbank-Chefs in den USA und Europa, dass an der lockeren Geldpolitik festgehalten werde, stützten die positive Stimmung.