zum Hauptinhalt
Gewaltsamer Protest. Bei den Unruhen in der Hafenstadt Chittagong in Bangladesch starben am Sonntag vier Menschen.

In Bangladesch protestieren die Textilarbeiter, weil ihnen der Mindestlohn verwehrt wird. Viele Fabrikbesitzer zahlen den höheren Lohn einfach nicht.

Von Jahel Mielke

Deutschland kommt gestärkt aus der Krise und könnte 2011 sogar etwas stärker wachsen als bislang angenommen. Zu diesem Ergebnis kommen die Bundesbank und das Wirtschaftsforschungsinstitut RWI.

Gemeinsam unterm Schirm. Mehr Geld für die Rettung des Euro wollen Nicolas Sarkozy und Angela Merkel auf keinen Fall locker machen.

Auf dem EU-Gipfel ab Donnerstag geht es um die Gemeinschaftswährung. Hat der Euro eine Zukunft? Die Voraussetzungen dafür sind derzeit denkbar schlecht. Drei Szenarien.

Von Carsten Brönstrup

Ein gutes Weihnachtsgeschäft der Einzelhändler hat am Montag auch am deutschen Aktienmarkt die Kassen klingeln lassen. So lagen die Aktien des Handelskonzerns Metro in der Gunst der Anleger weit vorne.

Nur knapp ein Prozent des Verkaufspreises eines T-Shirts geht als Lohn an die Arbeiter, die es genäht haben. Das besagt eine Untersuchung der „Kampagne für saubere Kleidung“, der sich etliche Hilfsorganisationen und Gewerkschaften angeschlossen haben.

Wie Franchise-Unternehmen funktionieren – und wie die richtigen Partner zueinanderfinden. Das Beispiel Subway zeigt, wie es geht.

Von Reinhart Bünger

Spielzeug ist oft mit Schadstoffen belastet. Die politischen Bemühungen, daran etwas zu ändern, ziehen sich hin. Die Stiftung Warentest rät zur Selbsthilfe.

Von Heike Jahberg

Deutsche Banken und Anleger haben in den Euro-Krisenländern Forderungen von über einer halben Billion Dollar. Derweil wird vor dem EU-Gipfel immer intensiver um den künftigen Rettungsmechanismus gerungen