17 der 30 Dax-Firmen wollen die Bezüge der Vorstände preisgeben – sie fürchten, sonst dazu gezwungen zu werden
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 21.11.2004
Raymond Gilmartin, der Chef des USPharmakonzerns Merck & Co., musste vergangene Woche beim Finanzausschuss des Senats erscheinen.
George W. Bush hat die Wahl gewonnen, weil er die bibelfanatischen Massen mobilisiert hat, denen Schwule Angst einjagen.
Egal ob Fernseher oder Fotoapparat – alles wird digital. Das ist kein neuer Trend, aber er sorgt in der Unterhaltungselektronik immer noch für Wachstum – was die Stückzahlen betrifft.
Wirtschaft: 18000 Kläger wollen Geld von der Telekom zurück Schadenersatzprozess beginnt am Dienstag
Berlin - Am Dienstag wird am Landgericht Frankfurt am Main ein Verfahren eröffnet, das bislang in Deutschland beispiellos ist. Zehn Klagen hat Meinrad Wösthoff, Vorsitzender Richter der Siebten Kammer für Handelssachen, auf die Tagesordnung gesetzt.
Obwohl die Kunden weniger ausgeben, wollen die Händler auf Rabattschlachten verzichten – doch Experten glauben ihnen nicht
Alan Greenspans Ruf als US-Notenbankchef ist legendär – doch seine Logik versteht fast niemand
Gibt es etwas, das Nicolas Sarkozy nicht kann – oder das er sich nicht zutraut? Neuerdings ist Frankreichs Finanzminister Raumfahrtexperte: Er will den AirbusBauer EADS mit dem französischen Militärkonzern Thales fusionieren.
Wenn es noch vor Weihnachten knackig kalt wird, dann „merken wir die Rezession nicht“, sagt Helmut Ott. Der Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Sportfachhandel hofft wie die gesamte Branche auf viel Schnee.
Köche und Fantasy statt englische Zauberlehrlinge: Mit Büchern bekannter Fernsehköche wie Jamie Oliver, Wolfram Siebeck und Tim Mälzer und neuer FantasyLiteratur hofft nicht nur die Buchkette Hugendubel, das Weihnachtsgeschäft auch ohne neuen Harry-Potter-Band gut zu überstehen. „Wir setzen darauf, dass die Kunden auch 2004 bei Weihnachtsgeschenken wieder zuallererst an Bücher denken“, sagt Geschäftsführerin Nina Hugendubel.