Heftiger Kampf um die Zukunft des angeschlagenen Autoherstellers
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 25.01.2003
Sarrazin: US-Investoren weiter am Kauf interessiert
Berlin (brö). Höhere Steuern, teures Öl und Nahrungsmittel haben Anfang 2003 für einen kräftigen Preissprung gesorgt.
Die Vorstöße des Ministers für einen Investitionsfonds Ost und weitere Hilfen für den Metrorapid verärgern die Genossen
C & A-Sprecher Rolfes: Läger müssen geräumt werden
Berlin (alf). Der Export wird den deutschen Maschinenbau einigermaßen über das Jahr bringen.
Garantie und Gewährleistung: Reklamationen sind noch zwei Jahre nach dem Kauf möglich
Internethändler macht mit neuen Shops wieder Gewinn
Seit fast sechs Jahren bereitet sich John Elkann darauf vor, die Agnelli-Dynastie zu führen
Wer auf dem Marktplatz redet, muss in Kauf nehmen, dass ihm die Raupen im Salat zuhören. Wer sich auf der Grünen Woche zu Wort meldet, tut das in der Hoffnung, dass die versammelten Kartoffelkeime zustimmend mit den Augen rollen.
Die Börse setzt auf den Umbau des Konzerns, der in den letzten Jahren unter der Schwäche Agnellis litt
(Tsp). Die weiter wachsende Angst vor einem Krieg mit dem Irak und der steigende Euro belasteten zum Wochenausklang die Kurse an den deutschen Börsen stark.
Berlin (pet). Verbraucherstaatssekretär Matthias Berninger (Grüne) hat den Vorstoß, notfalls per Gesetz gegen Billigangebote im Lebensmittelhandel vorzugehen, verteidigt.
Berlin (Tsp). Handel und Getränkeindustrie haben sich nach eigenen Angaben auf eine Technik für ein einheitliches Rücknahmesystem für EinwegGetränke verständigt, das bundesweit bis Oktober eingführt werden soll.
Neues Geschäftsjahr beginnt mit deutlich höherem Gewinn/Hauptversammlung beschließt Sonderdividende
Von Dieter Fockenbrock Es wird ein dramatisches Jahr für das Heiligtum der Italiener. Geht der, nein geht „ihr“ Autokonzern Fiat endgültig den Bach hinunter oder übernimmt der weltgrößte Autohersteller General Motors das Steuer?
Die Bundesbank verwaltet die deutschen Währungsreserven (siehe Bericht auf Seite 19), die vor allem aus Devisen wie Dollars oder Yen, Gold und Einlagen beim Internationalen Währungsfonds bestehen. Dieses Geld ist kein sinnloser Luxus.
Für den Schlussverkauf versprechen Händler Nachlässe bis zu 80 Prozent. Aber wie günstig sind die Angebote wirklich? So vergleichen Sie selbst