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Maria Scharapowa hat erstmals in ihrer Karriere das Endspiel der French Open erreicht und kehrt damit zum dritten Mal nach 2005 und 2008 an die Spitze der Weltrangliste zurück. Die 25 Jahre alte Russin gewann am Donnerstag das Halbfinale gegen die Wimbledonsiegerin Petra Kvitova aus Tschechien mit 6:3, 6:3 und trifft im Finale von Paris am Samstag auf Sara Errani.

Ja, gut: Fußballer schwitzen nun mal. Das weiß jeder, wer einmal so todesmutig war, die Umkleidekabine einer Kreisligamannschaft ohne Atemschutzgerät zu betreten, wo Körper dampfen wie heiße Schwämme und im Übrigen auch so aussehen.

Von Dirk Gieselmann

Hertha trennt sich von Spielern und Lewan Kobiaschwilli spricht über die Schiri-Attacke.

Von Dominik Bardow

Täglich halten uns Journalisten aus Dänemark, den Niederlanden und Portugal auf dem Laufenden, was bei den Gruppengegnern der Deutschen passiert. Portugal Nani war in dieser Woche das Sorgenkind der Portugiesen.

Foto: dpa

Roger Federer und Novak Djokovic stehen sich erneut im Halbfinale der French Open gegenüber.

Von Petra Philippsen

Die EM: ein Straßenfeger, für Wauwaus ohne Wohnsitz. Wer nicht geschnappt wurde und gekillt, versteckt sich hinterm Ofen.

Anpfiff zur DFB-Presskonferenz.

Vorhang zu und alle Fragen offen. Die erste Bundestrainer-Pressekonferenz hinterließ mehr Fragen als sie Antworten geben konnte. Nur eines ist sicher: Löw ist nicht Cristiano Ronaldo und Jerome Boateng hat plötzlich einen Zwilling im Rücken. Der Ticker zum Nachlesen.

Von Lucas Vogelsang
Noch zu tun. Arbeiter befestigen einen Sichtschutz am Nationalstadion in Warschau, in dem am Freitag das EM-Eröffnungsspiel Polen gegen Griechenland ausgetragen wird.

Zwar die Stadien in Warschau, Posen, Breslau und Danzig rechtzeitig zur Europameisterschaft fertig geworden, dafür stehen die Polen noch vor unfertigen Straßen und Bahnstrecken.

Von
  • Paul Flückiger
  • Saara Wendisch

UKRAINE 11,5 Millionen Prämie möglich Im Falle des Titelgewinns winkt den Spielern des Gastgebers Ukraine eine fürstliche Entlohnung. 11,5 Millionen Euro würden Andrej Schewtschenko und Co.

Auf den Straßen ist noch nichts davon zu sehen, dass 62 Prozent der Deutschen sich als Anhänger der Fußball-Nationalmannschaft bezeichnen. Das Fehlen sichtbarer Begeisterung für die am Freitag beginnende Europameisterschaft hat wohl mit den wenig hochsommerlichen Temperaturen, der zeitlich immer engeren Bindung der Begeisterung an das Stattfinden eines Events und der hohen Erwartungshaltung an die deutsche Mannschaft – die bis zur Erstarrung führen kann – zu tun.

Von Mathias Klappenbach