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Gar nicht abgedroschen. Marie Hammarström (r.) erzielt kraftvoll das Siegtor für Schweden. Foto: dapd

Im Spiel um Platz drei zeigt sich der Frauenfußball ganz männlich: Beim 2:1 der Schwedinnen gegen Frankreich gibt es hässliche Fouls, wütende Pfiffe und einen satten Schuss zum Sieg

Von Sven Goldmann
Baulich der Zeit voraus. Das von einem Hamburger Architekturbüro entworfene Schwimmzentrum in Schanghai ist hochmodern. Darin werden von den chinesischen Athleten Spitzenleistungen erwartet. Foto: dpa

In der Vorbereitung auf die Schwimm-WM in Schanghai haben sich die chinesischen Athleten rasant entwickelt – und das ohne High-Tech-Anzüge

Von Frank Hollmann

Aus deutscher Sicht war der Auftakt der Schwimm-WM in Schanghai verheißungsvoll: Die EM-Dritten Katja Dieckow und Uschi Freitag boten als Fünfte im Synchronspringen der Frauen vom Drei-Meter-Brett eine gute Vorstellung, verfehlten aber um 7,5 Punkte die von ihnen selbst als „utopisch“ bezeichnete Medaille. Die Chinesinnen Wu Minxia/He Zi konnten das Springen gewinnen.

Japan: Kaihori - Kinga, Iwashimizu, Kumagai, Sameshima - Ohno, Sawa, Sakaguchi, Miyama - Ando, Kawasumi. USA: Solo - Krieger, Rampone, Sauerbrunn, LePeilbet - O’Reilly, Lloyd, Boxx, Cheney - Rodriguez, Wambach.

Ein Dopingmittel? Dieser Moschushirsch findet in Nordkorea als Medizin Verwendung Foto: mauritius images

Drei weitere Fußballerinnen von Nordkorea sind positiv auf Doping getestet worden. Fifa-Chef Blatter reagiert geschockt, der nordkoreanische Verband mit abenteuerliche Erklärungen

Von Frank Hellmann
Bitteres Zuschauen.

Bianca Schmidt fährt hin, Linda Bresonik auch. Die beiden deutschen Verteidigerinnen begeben sich am heutigen Sonntag schweren Herzens ins Frankfurter Stadion, um sich das WM-Finale, in dem sie selbst hätten stehen wollen, von der Tribüne aus anzusehen.

Drei weitere Fußballerinnen aus Nordkorea sind positiv getestet worden. Ihre Erklärung ist abenteuerlich: Nach einem Blitzschlag hätten sie das Extrakt eines Moschushirschen geschluckt Über Doping sind ja schon die verrücktesten Geschichten erzählt worden.

Berlin - Hohe Favoriten oder klare Außenseiter: Das ist die Rollenverteilung im Pferderennsport und das wird auch das Szenario sein, wenn es am Sonntag ab 13.30 Uhr auf der Trabrennbahn Mariendorf in den Buddenbrock-Läufen und dem Charlie-Mills-Trial um rund 55 000 Euro Preisgeld geht.

Harmonie beim Reiten. Laura Bechtolsheimer und ihr Pferd Mistral Hojris stehen für pferdegerechten Spitzensport. Am Samstag kamen sie beim Chio in Aachen nur auf Rang vier. Foto: dpa

Die Britin Laura Bechtolsheimer fordert Matthias Rath und das Wunderpferd Totilas heraus – mit pferdegerechtem Spitzensport

Von Jeannette Krauth

Marta zauberte und zeterte, Wambach köpfte und jubelte, Sawa schaltete und traf. Und wer steht eigentlich in der japanischen Abwehr? Unsere Elf des Turniers

Von
  • Sven Goldmann
  • Anke Myrrhe
  • Lars Spannagel