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Auch mit einem Timo Boll in Top-Form haben die deutschen Tischtennis-Herren bei der Weltmeisterschaft in Bremen die "chinesische Mauer" nicht überwinden können. Trotz einer grandiosen Leistung verlor das Team mit 1:3 im Halbfinale.

Sein Tor zum 3:1 im WM-Vorrundenspiel 1990 gegen Jugoslawien machte aus einem begabten Spieler 1990 einen Weltstar. Die Deutschen schwächelten, als Matthäus in der eigenen Hälfte den Ball bekam, ihn nicht mehr hergab und aus 20 Metern in die linke untere Torecke drosch.

Nach wie vor zählt der Stürmer mit den auffälligen X-Beinen zu den großen Idolen des italienischen Fußballs. 1934 war er die Schlüsselfigur bei der WM daheim.

Er wirkte verspielt wie ein kleiner Junge, die Peruaner nannten ihn „Nené“, das Kind. Spontaneität und Geistesgegenwart kennzeichneten sein Spiel.

Im Play-off-Viertelfinale gegen Oldenburg hofft Alba auf eine weitere Top-Leistung von Jovo Stanojevic

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Wer ihn spielen sah mit seinen eleganten Bewegungen und der wehenden schwarzen Mähne, der hielt ihn für einen Südamerikaner. Er war ein Individualist, ein rebellischer Charakter, die prägende Figur dieser polnischen Nationalmannschaft, die 1974 bei der WM in Deutschland so großartig aufspielte.

Man muss sich sein gelangweiltes Gesicht wegdenken und nur auf die Bewegungen achten, das einzigartige Zusammenspiel seiner Muskeln. Jedes Dribbling erscheint so selbstverständlich, dass man sich wundert, warum die Welt nicht voll ist von genialen Fußballspielern.

Wie aus den defensiven Läufern der frühen Jahre die großen Regisseure des modernen Fußballs wurden

Von Sven Goldmann

Berlin soll das deutsche Wembley sein. Der äußere Rahmen ist diesem Anspruch auch gestern gerecht geworden.

Von Sven Goldmann

Er war der alles bestimmende Mann der englischen Mannschaft, die 1966 Weltmeister wurde. Ein eleganter Regisseur, perfekt in der Ballbehandlung und dazu sicher im Abschluss.

Vor dem WM-Finale in Mexiko sagte Englands Stürmer Beardsley: „Wäre Maradona in Toronto geboren, würde Kanada im Finale gegen Deutschland spielen.“ Der Argentinier prägte die WM 1986 wie kein anderer je ein Weltturnier.

Der Franzose war ein perfekter Spielgestalter, nie um eine Idee verlegen und immer für ein Tor gut. 1982 bei der WM in Spanien bildete er mit Giresse und Tigana ein Mittelfeld von damals unerreichter Qualität.

Den Fußballerinnen von Turbine Potsdam gelingt beim hart erkämpften 2:0 über den 1.FFC Frankfurt der dritte Pokalsieg in Folge

Die Asiaten spielen in immer mehr Nationalmannschaften – doch die Entwicklungshilfe hat auch Nachteile

Von Friedhard Teuffel

Der Deutsche Fußball-Bund verlängert Oliver Bierhoffs Vertrag als Manager der Fußball-Nationalmannschaft bis 2010

Von
  • Stefan Hermanns
  • Michael Rosentritt

Berlin - Bereits vor ein paar Wochen hat Niko Kovac geahnt, was kommen würde. Er gehe nicht davon aus, seine Karriere bei Hertha BSC beenden zu können.

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Bremen - Die Auslosung hat das Traumfinale verhindert, aber die Leistung immerhin in ein Traumhalbfinale geführt. Mit einem 3:0 gegen Russland haben die deutschen Tischtennisspieler bei der Mannschafts-WM in Bremen die Vorschlussrunde erreicht und sich für das Duell mit Titelverteidiger China an diesem Sonntag qualifiziert.

Von Friedhard Teuffel

Klettwitz - An diesem Rennwochenende am Lausitzring hat sich Peter Mücke ein besonderes Prädikat verdient: meistbeschäftigter Mann. Der Berliner Teamchef hat ja nicht nur drei Autos beim Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM) am Start, sondern auch noch zwei in der Formel-3-Euroserie und sechs in der Formel BMW.

Von Karin Sturm

Kiel - Dennis Klockmann blieb keine Zeit, den Erfolg auszukosten. Seinen Spielerpass in der Hand, flüchtete der Handball-Torwart des THW Kiel geradezu aus der Kieler Ostseehalle, in der ihm 10 250 Zuschauer stürmisch zugejubelt hatten.

Von Erik Eggers

Ein Offizier der Roten Armee sah ihn im Lager spielen und schickte ihn deshalb nicht nach Sibirien, sondern heim nach Kaiserslautern. Ohne Walter hätte es kein Wunder von Bern gegeben, kein 3:2 im WM-Finale 1954 gegen Ungarn.

1958 war er die Sensation einer sensationellen Elf, die in Schweden die Welt durcheinander wirbelte. Der 17-Jährige Brasilianer erzielte in vier WM-Spielen sechs Tore, zwei davon beim 5:2 im Finale über Schweden.

Der Stil des Holländers war atemberaubend, seine Dribblings, vorgeführt in selten gesehener Geschwindigkeit, setzten Maßstäbe. So wie Beckenbauer den Libero erfand, kreierte Cruyff für sich die Position des mit allen Freiheiten ausgestatteten Mannes hinter den Stürmern.

Der Tagesspiegel, 11 Freunde, Zitty und Inforadio bitten zur Wahl der Ewigen WM-Elf. Gesucht sind die elf Spieler, die das Allstarteam der Weltmeisterschaften von 1930 bis 2002 bilden können.