Auch nach Macrons Wahlsieg dominiert in Frankreich der Pessimismus. Was ist los bei Deutschlands wichtigstem Partner in Europa?
Alle Artikel in „Politik“ vom 11.06.2022
Der Kanzler hatte gesagt, er reise nur in die Ukraine, wenn konkrete Dinge zu besprechen seien. Nun könnte es laut einem Bericht soweit sein.
Zahlreiche Menschen nehmen in den USA am „Marsch für unsere Leben“ teil. US-Präsident Biden sagt den Demonstranten seine Unterstützung zu.
Bis Ende Juni müssen alle muttersprachlichen Englischlehrer eine Erklärung unterzeichnen – trotz zunehmender Abwanderung des Lehrpersonals aus dem Ausland.
23 Bewohner von Cherson in der Südukraine bekommen russische Papiere ausgehändigt. Putin hatte dafür Ende Mai einen Erlass unterzeichnet.
Zeitweise wird es Kontrollen an den Binnengrenzen des Schengen-Raumes geben. Die Anreise von Gewalttätern solle so verhindert werden.
Für die Urlaubsmonate werden so viele Passagiere wie in den vergangenen Jahren erwartet, nur mit weniger Arbeitskräften. Wohin führt das? Ein Kommentar.
Bis zum 22. Juni sollen die ersten deutschn Panzer in der Ukraine ankommen. Die Bundesregierung bleibt weiterhin vage.
Beim Ausstieg aus russischem Öl soll es keine Sonderregelungen geben. Ostdeutschland müsse mit finanziellen Hilfen unterstütz werden, sagt Carsten Schneider.
Gemeinsam mit der ukrainischen Führung will die Kommissionschefin letzte Fragen zu EU-Beitrittsbedingungen klären. Der Termin war nicht öffentlich angekündigt.
Einst die Hoffnung der Liberalen und des Westens, hat sich Dmitri Medwedew zu einem der furchtbarsten Trommler des Krieges gewandelt.
Die Hinweise auf einen „zweifellos“ bevorstehenden russischen Einmarsch habe die Ukraine ignoriert, so der US-Präsident. Kiew reagiert verstimmt.
Afghanistan? Die Nachrichten aus dem geschundenen Land sind rar geworden. Vier Neuerscheinungen zeigen aber: Das Schicksal des Landes geht auch uns an.
Kurz nach der Wiederwahl von Präsident Macron steht die französische Parlamentswahl an. Für den Mitte-Politiker ist eine Mehrheit seiner Partei wichtig.
Seit 17 Jahren ist Nordmazedonien EU-Beitrittskandidat – und wartet seitdem auf den Start der Verhandlungen. Jetzt macht Kanzler Scholz Druck.
Von der Ukraine gibt es eine Schätzung zur Zahl der gefallenen Soldaten. Unterdessen schweigt Moskau weiter über die eigenen Verluste.
„Im Grunde haben wir schon einen Krieg: Krieg im Informationsraum“, sagt ein Bundeswehr-General. Was ist dran an der Warnung? Ein Faktencheck.
Die neue Spitze der nordkoreanischen Außendiplomatie ist erstmals weiblich. Schon 2019 sorgte die Karrierediplomatin Choe international für Aufsehen.
Der dritte Coronaherbst naht. Sind wir dieses Mal besser vorbereitet? Eher nicht. Auch schon egal? Ein Kommentar.
Über die von Manuela Schwesigs Regierung gegründete Klimastiftung floss mehr Geld von Nord Stream 2 als bisher bekannt. Ein Experte sieht „Betrug und Täuschung“.
Die Kämpfe in der Ostukraine dauern an, der Präsident pocht auf weitere Waffenlieferungen. Derweil gibt es von Kiew eine Schätzung zur Zahl gefallener Soldaten.
Nach geplatztem U-Boot-Deal: Australien zahlt französischem Schiffsbaukonzern Millionenentschädigung
Ende letzten Jahres belastete der U-Boot-Streit die Beziehungen zwischen Canberra und Paris. Der neue australische Premier verspricht nun eine Entschädigung.
Nach den zwei Entlastungspaketen im Frühling sind vorerst keine weiteren Entlastungen für Bürger vorgesehen. Man müsse die Maßnahmen wirken lassen, so Lindner.
„Das stinkt zum Himmel“: Die SPD-Chefin will härtere Maßnahmen gegen Ölfirmen prüfen lassen, ebenso ein Tempolimit. Zudem sollen Mieten stärker begrenzt werden.