Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat eine Untersuchung der gesamten Bundeswehr auf Fehlverhalten und menschenverachtende Zustände angeordnet. Ein Bericht erhebt Vorwürfe gegen Todesschützen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 23.01.2011
Grüne kündigen Koalition mit Cowens Fianna Fáil auf – wollen Sparmaßnahmen aber weiter unterstützen
Weil er die Cosa Nostra begünstigt hat, muss ein früherer Gouverneur sieben Jahre in Haft
Die Spitzenleute des Zentralrats der Juden in Deutschland und des Zentralrats der Muslime haben sich positiv über ihre Gespräche an diesem Sonntag geäußert. Beim Treffen ging es um Islamfeindschaft und Antisemitimus.
Das Kabinett von Boliviens linksgerichtetem Präsidenten Evo Morales hat am Sonntag geschlossen seinen Rücktritt erklärt und so den Protesten in der Bevölkerung Rechnung getragen.
In Irland ist die Regierungskoalition von Premierminister Brian Cowen geplatzt. Die Grünen beschlossen am Sonntag, das Bündnis mit Cowens konservativer Fianna-Fail-Partei zu verlassen.
Barack Obama wollte Guantanamo schließen und die Militärtribunale stoppen – doch damit ist er gescheitert.
Güstrow - Der Schweriner Landtag wird im September wohl noch bunter. Das jedenfalls sagt die erste Meinungsumfrage des Wahljahres voraus.
Labour-Chef Miliband fördert ärgsten Konkurrenten
Weil er die Cosa Nostra begünstigt hat, muss der frühere Gouverneur Siziliens sieben Jahre in Haft
UN-Religionsberichterstatter Bielefeldt erklärt, warum Christenverfolgung ein heikler Begriff ist
Das Lager in Guantanamo ist seit seiner Einrichtung am 11. Januar 2002 wegen der Haftbedingungen und Foltervorwürfen umstritten.
Jost Müller-Neuhof über Politiker und Staatsanwälte, die das Recht verlieren.
Hamburgs Ex-Bürgermeister Ole von Beust meckert über den Nachfolger – doch Christoph Ahlhaus bleibt gelassen.
Aus der DDR wurde er zwangsausgebürgert, weil er sich seine Freiheit nehmen wollte. Vom Westen aus entlarvte er das Regime. Künftig soll er die Stasiakten verwalten: Roland Jahn.
DER FREUND Matthias Domaschkhieß er. Aber alle seine Freunde in Jena, auch Roland Jahn, nannten ihn „Matz“.