„Tschüss Ampelmann“ vom 19. Februar und „Nur Zwang hilft“ vom 23.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.03.2013
„Staatsgeheimnis Bankenrettung“ vom 24. Februar Die normale Berichterstattung über Wirtschaft/Banken/Krisen usw.
Von polarisierenden Positionen in der Gesellschafts- und Familienpolitik ist fast nichts geblieben. Das zeigt, wie weit wir uns entfernt haben vom Familienbild der Ära Kohl. Ein Bild, das damals normal erschien, heute aber erschreckend düster wirkt.
„Entgegen so manchem Gerücht bin ich nicht sitzengeblieben. Aber es hätte mir in einem bestimmten Alter leicht passieren können.
Viele Schüler haben Angst. Die Schule erleben sie als ein System von Bewertung und Bestrafung. Dieser Ansatz ist gescheitert: Wir benötigen nicht mehr Erziehung, sondern eine neue Art der Beziehung.
Frankreich braucht Reformen – doch der Präsident will niemanden brüskieren.
Die erste Fremdsprache, die ich in der Schule lernte, war Latein. In meinem Lehrbuch gab es damals zwei Hauptfiguren namens Gaius und Syrus.
„Infarkt im Bein“ vom 7. Februar Das Kernproblem liegt leider in unserem Gesundheitswesen.
Diese Dackel vertreten als Delegierte Mitgliedsnationen der UN-Menschenrechtskommission. Nachdem sie am Wochenende ihre Plätze eingenommen hatten, erklärte der Künstler Bennett Miller im kanadischen Toronto das Ziel des großen Treffens: Mit dieser „Installation“ wolle er untersuchen, wie wirksam die UN internationale Krisen bekämpfen.
Zum „Bello-Dialog“ Auch wenn der Hundeführerschein kommt: Personal, diesen zu kontrollieren, gibt es nicht. Häufig laufe ich mit meinen Kindern durch den Volkspark Friedrichshain.
„Merkel in der Türkei“ vom 25. Februar In ihrem Plädoyer für einen EU-Beitritt der Türkei lässt Susanne Güsten außer acht, dass die EU nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Wertegemeinschaft ist.
Was in dieser Woche bei Tagesspiegel.de Thema war.
Das Leistungsschutzrecht ist beschlossen worden. Es soll kein Inkassoverfahren zugunsten darbender Verlage eröffnen, sondern eine Basis für faire Verhandlungen sein. Die hat es bisher nicht gegeben.
„Schluss auf dem Schloss“ vom 25. Februar Über 15 Jahre war ich ausgesprochen gerne zu Gast im Schloss Reichenow.
„Gaucks Leere“ vom 23. Februar Es war eine historische Chance, doch Gauck „der Europäer“ hat sie vergeben.
„Milchmädchenrechnung“ vom 28. Februar Wie Sie wissen, Herr Jacobs, gehöre ich zu den Vätern der Berliner Energiesparpartnerschaften, mit denen wir die Heizungsanlagen von öffentlichen Gebäuden mit privatem Kapital modernisiert haben.
„Campus in Not“ vom 14. Februar Die „gesunde Berliner Mischung“ aus Wohnbauten, Bürogebäuden und Geschäftshäusern ist immer das Rezept der Planer, wenn ihnen sonst nichts mehr einfällt.
Es hatte alles so schön angefangen: Deutschland - das einzige Land der Welt, das Verantwortung für den Globus übernimmt. Aber inzwischen zeigt sich: Die Kalkulation der Energiewende geht gar nicht auf.
Die neue Charterverordnung schafft Risiken statt Sicherheit. Das Bundesverkehrsministerium sollte den Rückwärtsgang einlegen, schreibt Christoph Stollowsky in seinem Kommentar. Berlins quirlige bunte Bootsszene auf Spree und Havel wird ohne Sinn und Verstand aufs Spiel gesetzt.
Das Gedenken an die deutsche Teilung ist oftmals ein für Touristen reproduzierter Fake, auch an der East Side Gallery. Der Widerstand gegen den Abriss der nachcolorierten Mauerstücke macht dabei umso deutlicher: Berlin braucht mehr Vergangenheit zum Angucken und Nachfühlen.
Die industrialisierte Landwirtschaft wird noch häufig zu Skandalen führen, meint unsere Autorin. Denn zu den komplizierten Handelsbeziehungen kommt eine fast schon kriminelle Sorglosigkeit.
Ein Blick, ein Wort - schon geht es los: "Wallah, ich ficke dich, du Hurensohn". Junge männliche Muslime, so scheint es, fühlen sich von allem und jedem in ihrem Stolz verletzt. Dies jedoch der Religion oder Tradition anzuhängen, wäre rassistisch - und feige.
Wenn Bob Woodward sich zu Wort meldet, hören Politiker und Medienkollegen in den USA meist genau hin. Als junger Reporter im zweiten Berufsjahr hatte er 1972 mit Carl Bernstein den „Watergate“-Skandal aufgedeckt: den offenbar von oben gedeckten Einbruch in die Wahlkampfzentrale der Demokraten.
Was hat das zu bedeuten? Warum will Vattenfall ausgerechnet „eines der modernsten Braunkohlekraftwerke“ verkaufen?
Die Parteien haben die Geschäfte im Bundesrat übernommen – das hat Folgen
Justiz ist, wenn es am Ende doch irgendwie ein Urteil gibt. Daran gemessen, klappt noch alles in Berlin, doch gelegentlich muss man sich schon wundern.
Die industrialisierte Landwirtschaft wird noch häufig zu Skandalen führen
Es ist Wahlkampf, die Parteien haben die Geschäfte im Bundesrat übernommen – das hat Folgen. Ein Plädoyer für eine etwas andere Gewichtung im Bundesstaat.
Wenn Bob Woodward sich zu Wort meldet, hören Politiker und Medienkollegen in den USA meist genau hin. Als junger Reporter im zweiten Berufsjahr hatte er 1972 mit Carl Bernstein den „Watergate“-Skandal aufgedeckt: den offenbar von oben gedeckten Einbruch in die Wahlkampfzentrale der Demokraten.
Was hat das zu bedeuten? Warum will Vattenfall ausgerechnet „eines der modernsten Braunkohlekraftwerke“ verkaufen?