zum Hauptinhalt

„Staatsgeheimnis Bankenrettung“ vom 24. Februar Die normale Berichterstattung über Wirtschaft/Banken/Krisen usw.

Wie viel Erziehung braucht die Schule?

Viele Schüler haben Angst. Die Schule erleben sie als ein System von Bewertung und Bestrafung. Dieser Ansatz ist gescheitert: Wir benötigen nicht mehr Erziehung, sondern eine neue Art der Beziehung.

Frankreich braucht Reformen – doch der Präsident will niemanden brüskieren.

Von Hans-Hagen Bremer

Diese Dackel vertreten als Delegierte Mitgliedsnationen der UN-Menschenrechtskommission. Nachdem sie am Wochenende ihre Plätze eingenommen hatten, erklärte der Künstler Bennett Miller im kanadischen Toronto das Ziel des großen Treffens: Mit dieser „Installation“ wolle er untersuchen, wie wirksam die UN internationale Krisen bekämpfen.

Zum „Bello-Dialog“ Auch wenn der Hundeführerschein kommt: Personal, diesen zu kontrollieren, gibt es nicht. Häufig laufe ich mit meinen Kindern durch den Volkspark Friedrichshain.

„Merkel in der Türkei“ vom 25. Februar In ihrem Plädoyer für einen EU-Beitritt der Türkei lässt Susanne Güsten außer acht, dass die EU nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Wertegemeinschaft ist.

Beim Leistungsschutzrecht geht es vor allem darum, wie Suchmaschinen Textausschnitte anderer Seiten verwenden dürfen.

Das Leistungsschutzrecht ist beschlossen worden. Es soll kein Inkassoverfahren zugunsten darbender Verlage eröffnen, sondern eine Basis für faire Verhandlungen sein. Die hat es bisher nicht gegeben.

Von Jost Müller-Neuhof

„Milchmädchenrechnung“ vom 28. Februar Wie Sie wissen, Herr Jacobs, gehöre ich zu den Vätern der Berliner Energiesparpartnerschaften, mit denen wir die Heizungsanlagen von öffentlichen Gebäuden mit privatem Kapital modernisiert haben.

Die neue Charterverordnung schafft Risiken statt Sicherheit. Das Bundesverkehrsministerium sollte den Rückwärtsgang einlegen, schreibt Christoph Stollowsky in seinem Kommentar. Berlins quirlige bunte Bootsszene auf Spree und Havel wird ohne Sinn und Verstand aufs Spiel gesetzt.

Von Christoph Stollowsky
Die Bilder an der East Side Gallery repräsentieren eher den Umbruch nach der Wende, nicht die Teilung selbst.

Das Gedenken an die deutsche Teilung ist oftmals ein für Touristen reproduzierter Fake, auch an der East Side Gallery. Der Widerstand gegen den Abriss der nachcolorierten Mauerstücke macht dabei umso deutlicher: Berlin braucht mehr Vergangenheit zum Angucken und Nachfühlen.

Von Robert Ide
Ein falscher Blick und viele junge Machos fühlen sich in ihrem Stolz verletzt. Das ist vor allem Frust.

Ein Blick, ein Wort - schon geht es los: "Wallah, ich ficke dich, du Hurensohn". Junge männliche Muslime, so scheint es, fühlen sich von allem und jedem in ihrem Stolz verletzt. Dies jedoch der Religion oder Tradition anzuhängen, wäre rassistisch - und feige.

Von Sidney Gennies

Was hat das zu bedeuten? Warum will Vattenfall ausgerechnet „eines der modernsten Braunkohlekraftwerke“ verkaufen?

Es ist Wahlkampf, die Parteien haben die Geschäfte im Bundesrat übernommen – das hat Folgen. Ein Plädoyer für eine etwas andere Gewichtung im Bundesstaat.

Von Albert Funk

Was hat das zu bedeuten? Warum will Vattenfall ausgerechnet „eines der modernsten Braunkohlekraftwerke“ verkaufen?