Philipp Lahm hat ein Buch geschrieben. Ein paar belanglose Weisheiten über ehemalige Trainer stehen darin, Charakterisierungen. Und auch etwas Interessantes: Lahm tritt in einem Kapitel dem Gerücht entgegen, er sei schwul.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 30.08.2011
Ursula von der Leyen bewirbt sich mit ihren Europa-Vorstößen für die Nach-Merkel-Zeit. Ob sie damit Erfolg haben wird, ist jetzt noch nicht abzusehen.
Die Skandale beim MDR machen deutlich, wie marode der ganze Sender ist
Mit dieser Personalwahl legt Barack Obama seine Priorität für die 15 Monate bis zur Wahl 2012 fest: Jobs, Jobs, Jobs. Zuletzt musste er sich auf die Reduzierung der Schulden konzentrieren – sehr zu seinem Verdruss.
Die Berliner Politik-Spitze gerät in Erklärungsnot: Bei Berlin Partner wird offenbar das Geld anderer rausgeschmissen. Das muss Konsequenzen haben.
Als Parteivorsitzender und Vizekanzler kann man, zumal wenn man jung an Lebensalter und politischer Erfahrung ist, nach kurzer Amtszeit durchaus zu der Überzeugung gelangen, am Tag der Machtübernahme Fehler begangen zu haben. Etwa einen Politiker im Staatsamt belassen zu haben, der dort nicht hingehört.
In Ostafrika sollte dringend gegen Cholera geimpft werden
Stephan-Andreas Casdorff beschreibt im aktuellen Kontrapunkt, warum die deutsche Enthaltung in der Libyen-Frage viel eher die Handschrift der Bundeskanzlerin als die des Außenministers Westerwelle trägt.
Die junge Republik Nepal hat schon wieder einen neuen Regierungschef – bereits den vierten in nur drei Jahren. Am Montag wurde der Ex-Rebell und heutige Vize-Parteichef der Maoisten, Baburam Bhattarai, in Kathmandu als neuer Premierminister eingeschworen.
Ach, diese Bilder: Krisenmanager Barack Obama. Nein, nicht die Finanzkrise ist gemeint oder die Konjunkturkrise, sondern der Hurrikan „Irene“.
Es ist nicht lange her, da versuchte Gregor Gysi die Flugroutenplanung über Köpenick als perfide Planung der Westberliner Politik gegen den Osten zu stilisieren, um daraus Funken für den Wahlkampf der Linkspartei zu schlagen. Das war Quatsch.
Oskar Pistorius durfte bei der WM der Nichtbehinderten antreten – zu Recht
Westerwelle hat in seiner Libyen-Politik fast alles richtig gemacht, nur nützt es ihm nichts
Die Lobeshymnen auf die Nato sind voreilig - ebenso wie die Kritik an der Zurückhaltung der Bundesregierung. Westerwelle hat in seiner Libyen-Politik fast alles richtig gemacht. Nur gemerkt hat er das nicht.