Der Sturz des Diktators Ben Ali in Tunesien kann den Weg zu mehr Demokratie freimachen. Dennoch stehen den Tunesiern schwierige Zeiten bevor.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 16.01.2011
Der seit 2001 regierende rot-rote Senat hat trotz der Flut an Neuerungen das zentrale Problem nicht gelöst: dass Berlin zwar hervorragende Schulen hat, aber auch abgrundtief schlechte. Die Stadt braucht gute Schulen in allen Bezirken, sonst wird die soziale Entmischung in den Bezirken zunehmen.
Gewiss will ich nicht von Gesine Lötzsch und ihrer Partei regiert werden. Ich möchte auch nicht mit ihren Genossen die Pfade zum Kommunismus erkunden.
Im Magazin der „New York Times“ analysiert Nobelpreisträger Paul Krugman unter der Überschrift „Kann Europa gerettet werden?“ den Aufstieg und Fall des Euro: Europa ist in einer schweren Krise – weil seine größte Leistung, die von den meisten europäischen Nationen eingeführte gemeinsame Währung, in Gefahr ist.
Nichts klappt in Berlin, selbst auf die Kultur und die Künstler ist kein Verlass mehr. Harald Martenstein befasst sich mit einem Vorschlag aus Norwegen: Warum Berlin nicht zu einer Kronkolonie der reichen Skandinavier machen?
Fünf Jahre lang hielt ihn die Hamas in Geiselhaft. Nun wird der israelische Soldat Gilad Schalit gegen mehr als tausend inhaftierte Palästinenser eingetauscht. Denn in Israel gilt: Wir sind das Volk, und wir sind ein Volk.
Industriell hergestellte Lebensmittel sind nicht stärker, sondern meistens weniger belastet als artgerecht und tierlieb hergestellte. Das ist kein Plädoyer für industrielle Landwirtschaft. Es ist eines dafür, die Diskussion um Dioxin mit den richtigen Argumenten zu führen.
Alles aufgezehrt. Der Traum von der immerwährenden Prosperität ist vorbei. Ein Gastkommentar.