Ein offener Brief an die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 22.12.2009
Soll die Europäische Union auch noch ein Serbien aufnehmen? Die Entwicklung des Landes spricht dafür.
Die S-Bahn fährt ein Jahr nur auf Bewährung: Das sollte den Senat endlich wachrütteln.
Die Länder ächzen, die Kommunen schreien – über die Regierung und deren Finanzpolitik.
Zugegeben, die Welt hat andere Sorgen. Sollen wir uns wirklich Gedanken über eine 14-jährige machen, die ungeachtet eines behördlichen Verbotes alleine um die Welt segeln möchte und die jetzt möglicherweise in ein Kinderheim eingewiesen wird? Ja, sollten wir.
Bund und Länder stecken Millionen in die Gedenkstätte Auschwitz, Jürgen Rüttgers findet warme Worte dazu. Henryk M. Broder erinnert an sehr heutige Tatsachen jenseits der Gedenkfeier-Reden.
Furchtbar reiche Russen heißen Oligarchen. Alexander Lebedew ist einer, sein Vermögen wird aktuell auf zwei Milliarden Euro geschätzt.
Menschenrechte, Demokratie? In Afghanistan geht es um Stabilität und Sicherheit
Protestprozession im Iran: die Beisetzung von Großajatollah Montazeri
Die Rente ist sicher, hatte einst Norbert Blüm versprochen, als er noch Bundessozialminister war. Nur, wie hoch sie sein wird, das hatte er nicht gesagt.
Tja, echt kalt erwischt worden, die Sozialdemokraten. Kaum hat sich Klaus Wowereit in den Urlaub verabschiedet – wofür er übrigens den Klimagipfel der Bürgermeister in Kopenhagen, den Bildungsgipfel der Bundesregierung und die Bundesratsschlacht schwänzte –, formuliert die Konkurrenz ihren Anspruch, in Berlin den Regierenden Bürgermeister zu stellen.
Furchtbar reiche Russen heißen Oligarchen. Alexander Lebedew ist einer, sein Vermögen wird aktuell auf zwei Milliarden Euro geschätzt.
Menschenrechte, Demokratie? In Afghanistan geht es um Stabilität und Sicherheit,
Protestprozession im Iran: Die iranische Autorin Saba Farzan kommentiert die Beisetzung von Großajatollah Montazeri.
Die Rente ist sicher, hatte einst Norbert Blüm versprochen, als er noch Bundessozialminister war. Nur, wie hoch sie sein wird, das hatte er nicht gesagt.
An der Realität des Klimawandels bestehen keine ernsthaften Zweifel, auch wenn die Klimaskeptiker im Internet offenbar schon die Oberhand gewonnen haben. Nach dem gescheiterten Klimagipfel muss die wisschenschaftliche Debatte so richtig losgehen - mit Argumenten statt mit Dogmen.
Mögliche neue Mehrheiten schaffen Bewegung: Schon jetzt bringen sich die Parteien für die Berlin-Wahl in Stellung - und alle mit eigenen Spitzenkandidaten.