In der sächsischen Staatsaffäre versagt das Krisenmanagement von Landesvater Milbradt
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.06.2007
Unsere politische Rhetorik ist verkümmert. Politkerdeutsch könnte mehr Melodie vertragen
Die Vereinigten Staaten von Europa wird es nicht geben, nicht mal in abgemilderter Form
Serbiens Präsident Boris Tadic hat erkannt, dass im Eingeständnis eigener Verfehlungen die Aussöhnung mit den Nachbarn liegen kann
Zur Berichterstattung über das Projekt Gemeinschaftsschule Die Befürworter der Gemeinschaftsschule führen immer nur an, warum das gegliederte Schulsystem in ihren Augen nicht funktioniert, jedoch konnte ich in der Forderung nach einer „Schule für alle" nicht erkennen, warum das Lernen an einer solchen Schule schon per se besser geeignet sein soll, den Bildungsnotstand zu beheben. Dass die Hauptschule in Berlin nicht gerade Vertrauen erweckend wirkt, ist sicher nicht umstritten.
„Mehr Kinder durch flexiblen Arbeitsmarkt" vom 10.6.
Berichterstattung zur Gewalt an Berliner Schulen Schleppend zwar, aber immerhin kommt eine Diskussion über die „gehäuften Gewaltvorfälle“ an Berlins Schulen, Bussen und Badeseen in Gang. Dies ist anscheinend nicht selbstverständlich – hat, wer in Berlin lebt, sich doch an die Verwahrlosung des öffentlichen Raumes zu gewöhnen Zeit genug gehabt.
Zur Berichterstattung über Google Das Internet bietet uns zwar allen neue Möglichkeiten, aber die Entwicklung in diesem Medium ist weltweit rasant. Viele Menschen glauben immer noch, dass Google eine einfache Suchmaschine ist.
„Nach dem Bad: Gesäß rot wie beim Pavian“ vom 18. Juni Dazu passt folgende Auskunft des Ordnungsamtes zum Thema Baden im Schlachtensee: Der Schlachtensee wird wie Krumme Lanke etc.
„Neues aus Kafkas Schloss“ vom 18. Juni Der Kommentar hat mir sehr gut gefallen, er benennt klar und sachlich die Ursachen des Potsdamer Skandals.
Von Joachim Huber
„Flughafen ist nicht gleich Flughafen“ – Leserbrief E. Diepgen vom 17.
Berichterstattung zur Fusion von Linkspartei/PDS und WASG Politik geht immer den Weg des geringsten Widerstandes. So ist es für die etablierten Parteien einfacher, eine Partei wie Die Linke zuzulassen und auf sie einzudreschen, statt Zustände zu schaffen, die sozial so gerecht sind, dass man keine Partei so weit links braucht.