Wie Bücher von Bodo Kirchhoff, Richard Ford oder David Mitchell zu dauerhaften Bestsellern werden: Über den wichtigsten Effekt der neu eingeführten Paperback-Bestsellerliste.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 27.10.2012
Wenn ich dann einst als Großmama im Lehnstuhl sitz’ bei Großpapa, dann werde ich nicht nur an meine Schulfreundin Katrin zurückdenken, die mir vor Ewigkeiten einige Wünsche dazu ins Poesiealbum schrieb. Sondern natürlich an Berliner Konzertabende.
Wenn ich dann einst als Großmama im Lehnstuhl sitz’ bei Großpapa, dann werde ich nicht nur an meine Schulfreundin Katrin zurückdenken, die mir vor Ewigkeiten einige Wünsche dazu ins Poesiealbum schrieb. Sondern natürlich an Berliner Konzertabende.
Der Komponist in Zitaten.
Mitreißend und anrührend, zudem sein vielleicht zurückgenommenstes Buch: Christoph Ransmayrs „Atlas eines ängstlichen Mannes“.
„Der Tag vor dem Abend“: Zum 80. Geburtstag des Literaturwissenschaftlers Harald Hartung.
Dohnanyi-Trio Berlin.
radioeins tut gut.
Mísia.
BERLINER PARKS (14) Die Proletarierin unter Berlins Grünflächen: Liebeserklärung an die Hasenheide.
Er war der größte noch lebende Komponist Nachkriegsdeutschlands: Hans Werner Henze ist tot. Ein Berserker und Hexenmeister, der über 130 Werke hinterlässt. Einer, der sich politisch zwischen alle Stühle setzte und in seiner Musik die Arbeiterklasse mit dem Bürgertum zu versöhnen suchte.
Wenn der kleine Bruder den größeren Pop macht: Fritz Kalkbrenners „Sick Travellin“.
Andreas Kriegenburg inszeniert Dea Loher am Deutschen Theater.
Mit „Teheran, Stadt ohne Himmel“ beendet der iranische Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan seine Trilogie über Irans Metropole. .
ensemble2plus.
Der deutsche Komponist Hans Werner Henze ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Zeit seines Lebens schuf er mehr als 40 Bühnenwerke und zehn Sinfonien.
Body/Head im Berghain.
Die Beatlemania bringt manchmal schon seltsame Blüten hervor: Auf 400 Seiten versammelt Hunter Davies in "The John Lennon Letters" so ziemlich alles, was vom legendären Musiker schriftlich überliefert ist. Bis hin zu Notizen an seinen persönlichen Referenten, dass ein Haken im Badezimmer abzufallen drohe. Viel neues über den Kopf der Beatles erfährt man nicht, dennoch macht das Blättern Spaß
Der 1977 in Bern geborene Schweizer Milo Rau bringt „Breiviks Erklärung“ nach Berlin. Zudem bereitet in Moskau ein Pussy-Riot-Stück vor. In seiner Heimat klagt er eine Zeitung an. Sind Fakten stärker als Fiktion?
Kunstdetektor 2012.
Abraham und die Metzger.
Grüne Karriere.
Wo Künstler, Publikum und Sponsoren sich finden: der 4. Berliner Kulturinvest-Kongress.