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Er ist ein Urgestein der Berliner Musikszene. Ein Fossil ist der Liedermacher und Schriftsteller Manfred Maurenbrecher (Foto) aber nicht, sondern macht auch mit 60 Jahren erfrischend schöne Lieder und Texte.

Der sogenannte Familienroman. Obwohl als von gestern belächelt und totgesagt, steht er mit jeder Buchsaison doch immer wieder quicklebendig da und bringt – wie gerade im Fall „Freiheit“ von Jonathan Franzen – Kritiker in Erklärungsnot.

Von Andreas Schäfer

Matze Jungwar eineinhalb Jahre als Sozialgeograf und Sprayer in Rio de Janeiro unterwegs. Er erkennt in den Farben, die vor allem aus den Favelas in den Rest der Stadt schwappen, ein neues Selbstbewusstsein der Kultur „von unten“.

Am Sonntag war ich bei einem Hauskonzert. Nicht, was Sie denken, Klaviermusik und Geige zum Tee im Zehlendorfer Wohnzimmer (was auch sehr schön sein kann, dass es da keine Missverständnisse gibt), nein, dieses Konzert fand statt im unbürgerlichen Teil von Prenzlauer Berg, Hinterhof, zweiter Stock, unrenoviert.

Von Susanne Kippenberger

Die Kunst-Werke Berlin zeigen Renata Lucas

Von Kolja Reichert