Der Neubau der Berliner Topographie des Terrors ist nahezu fertiggestellt. Ein erster Rundgang.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.01.2010
Den Traum aber auch das Wagnis eines eigenen Theaters erfüllen sich die O-TonPiraten und eröffnen heute ihr O-TonArt. Die Bühne im Schöneberger Kiez will ohne Subventionen auskommen.
Das Berliner Museum für Islamische Kunst gehört zu den Gewinnern der Neuordnung des Pergamonmuseums, die nach dem Masterplan für die Museumsinsel bis 2019 abgeschlossen sein soll.
Wie ein Neuberliner die Stadt erleben kann
Zwischen Trauma und Vernunft: Der Westen fragt häufig nach muslimischer Selbstkritik, doch inzwischen sind Muslime die härtesten Kritiker des Islam.
Brasiliens letzter Schrei in Sachen Mashup-Dancefloor legt zum ersten Mal in einem hiesigen Club auf. Daheim in Rio macht er Furore mit seinen Remixen für CSS, die Crookers oder Edu K.
Am 16. Januar gastiert "Excalibur - The Celtic Rock Opera" in der Max-Schemling-Halle. Bei dem bizarren Spektakel sind Alan Parsons, Johnny Logan und andere Haudegen mit dabei.
Ein Türöffner: Der Galerist Klaus Werner ist tot. In der nichtoffiziellen DDR-Kunstszene war er eine Berühmtheit.
In Rom wurde Hans Werner Henzes Oper „Immolazione“ uraufgeführt.
Martin Gülich erzählt in „Septemberleuchten“, wie der Zeuge eines Mords zum Komplizen wird.
Wie ein Ost-Berliner die Stadt erleben kann - mit einem Buch über Plattenbau.
Mit leichtem Humor und unbändiger Assoziationsfreude spüren die vier Performerinnen in Ophelia in der Schachtel eher den Irrfahrten der weiblichen Seele nach denn ihren schroffen Abgründen. Ophelia kommt zwar zu Wort, aber Shakespeare hat ja noch einiges anderes auf Lager.
Beim Titel Ich schau dir in die Augen, gesellschaftlicher Verblendungszusammenhang! denkt man sofort an Bogey, Bergman, Marx und Résistance.
Zum Tod von Miep Gies: Sie versorgte die untergetauchte Familie Frank und rettete das Tagebuch. Die gebürtige Wienerin war ein Vorbild an Courage und Redlichkeit.
Bernhard Schulz über deutsche Geschichtserzählungen.
Was auswärtige Kulturpolitik im nächsten Jahrzehnt leisten muss / Von Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts.