Aktivisten Klimaprotestgruppe Extinction Rebellion stoppten am Freitag zeitweise den Verkehr. Es kam zu Einschränkungen im Nahverkehr.
Extinction Rebellion
2018 im Vereinigten Königreich gegründet, will die Umweltschutzbewegung „Extinction Rebellion“ Maßnahmen der Regierung erzwingen, die die Menschheit sowie Tier- und Pflanzenwelt vor dem Aussterben durch die Klimakrise bewahren. In Deutschland ist die „Letzte Generation“ eine ähnliche Organisation wie Extinction Rebellion.
Aktuelle Artikel
Ein Bündnis aus Klimaschutz- und Verkehrsgruppen ruft zu einer Demo auf der A100 auf. Der Protestmarsch soll am Sonntag um 14 Uhr beginnen.
Die 21-jährige Schwedin wurde mit anderen Aktivisten in Gewahrsam genommen, weil sie eine Hauptstraße blockierte. Nach ihrer Freilassung ging Thunberg wieder zurück zur Klimademo.
In Berlin-Friedrichshain haben Umweltaktivisten die Berliner Elsenbrücke blockiert. Unter anderem richtete sich die Aktion gegen den Ausbau der A100 und Dienstwagenprivilegien.
Mit einem Protest wollte die Gruppe Extinction Rebellion auf die Klimakrise aufmerksam machen. Im Stern-Center wurden Transparente angebracht und Gedichte umgeschrieben.
Noch bis zum 12. Dezember läuft in Dubai die Weltklimakonferenz. Klimaaktivisten der Gruppe „Extinction Rebellion hat am Sonntag in der Berliner U-Bahn dagegen protestiert.
Die Klimaaktivisten haben eine erneute Blockade für Sonnabend angekündigt. Bereits im Oktober hatte es eine ähnliche Aktion auf der Straße im Tiergarten gegeben.
Auf der Kreuzung Gutenbergstraße/Hans-Thoma-Straße planen die Klimaaktivisten am 11. November eine Aktion. Dabei soll der Verkehr mehrfach für kurze Zeit aufgehalten werden.
Bei Schnellverfahren gegen Klimaaktivisten hakt es. Eine neue Entscheidung setzt die Hürden für Urteile sogar hoch. Die „Letzte Generation“ freut sich über die überlastete Justiz.
Mit einem Banner an der Siegessäule wird auf die anstehende „Massenbesetzung“ der Straße des 17. Juni am Sonnabend hingewiesen. Es werden auch Demonstranten aus den Niederlanden erwartet.
Ab Montag wollen die Aktivisten trotz aller Appelle des Senats ihre Straßenblockaden wieder ausweiten. Außerdem planen sie, regelmäßig „mit der gesamten Zivilgesellschaft auf die Straße zu gehen“.
Die jüngsten Proteste von Klima-Aktivisten in Berlin fallen in die Woche vor dem Marathon. Ob dort etwas geplant ist, bleibt offen.
Mit neuen Aktionswochen will die Letzte Generation in Berlin ihren Protest verstärken. Erneut sind Straßenblockaden angekündigt. Für Polizei und Justiz ist das seit Monaten eine Herausforderung.
Den dritten Tag in Folge legen Klimaaktivisten den Verkehr nahe des niederländischen Parlaments- und Regierungsviertels lahm. Ihr Protest richtet sich gegen staatliche Subventionen für fossile Brennstoffe.
Laut „Extinction Rebellion“ nahmen 25.000 Demonstranten teil. Sie würden „jeden Tag“ weiter protestieren, bis die niederländische Regierung fossile Brennstoffe nicht mehr subventioniert.
Freunde von Fahrradkultur, Do It Yourself und Verkehrswende kommen am Sonntag beim Mediatrike-Festival im Projekthaus Babelsberg auf ihre Kosten.
Unter Schwarz-Rot in Berlin gibt es nun beschleunigte Verfahren gegen Klimaaktivisten wegen Straßenblockaden. Doch die liegen teils lange zurück. Ist das noch gerechtfertigt?
Die Berliner Staatsanwaltschaft will mehr beschleunigte Verfahren nach Straßenblockaden der Letzten Generation. Anwälte protestieren nun dagegen.
Die Aktivistengruppe Extinction Rebellion hat in den Niederlanden zum siebten Mal zu der Blockierung einer Schnellstraße aufgerufen. Die Polizei war mit Wasserwerfern im Einsatz.
Die Tierschützer haben die Schafe nach eigener Aussage an einen „sicheren Ort“ gebracht. Anschließend stellten sie sich der Polizei
1800 Verfahren richten sich gegen die „Letzte Generation“, weitere 200 gegen „Extinction Rebellion“. 86 Urteile wurden bislang gesprochen – meist zu Geldstrafen.
Die Organisatoren des London Marathons wollen ihre Veranstaltung vor Störungen schützen. Dafür haben sie eine ungewöhnliche Absprache getroffen.
Aktivisten von „Extinction Rebellion“ entfernten in der Nacht an mehreren Orten Schilder, die das Tempolimit aufheben. Ähnliche Aktionen auch in der Innenstadt schloss ein Sprecher nicht aus.
Extinction Rebellion hatte zuletzt mit Aktionen in Berlin auf den Artenschwund und die Klimakrise aufmerksam gemacht. Die Gruppe spricht von mehr Teilnehmern.
Am Samstag versammelten sich im Hauptbahnhof mehrere Aktivisten mit Tierkostümen zu einem Flahsmob. Später gab es eine Demonstration für mehr Artenschutz.
Berlins FDP-Landeschef hat kein Verständnis für Protestaktionen von Gruppen wie „Extinction Rebellion“. Beteiligte müssten auch finanziell belangt werden.
Klimaaktivisten haben Blockadeaktionen bislang ungeahnten Ausmaßes angekündigt. In der Politik stößt dies auf scharfe Kritik.
Mit einer schwarzen Flüssigkeit bewarfen Klimaaktivisten am Donnerstag unter anderem die FDP-Zentrale. Vor großen Firmen und bei Lobbyverbänden waren sie ebenfalls aktiv.
Berlin stehen mehrere Protestwochen von Klimaaktivisten bevor. Es soll dabei zu Blockadeaktionen bislang ungeahnten Ausmaßes kommen.
„Extinction Rebellion“ plant Aktionen für mehr Klima- und Artenschutz. Danach will die „Letzte Generation“ Berlin lahmlegen. Kritik kommt von „Fridays for Future“.
Vor den Filialen von Jaguar und Landrover am Ku’damm stellten Klimaaktivisten am Samstag Treträder auf. Am Nachmittag gibt es eine Demonstration am Potsdamer Platz.
Die Aktivistengruppe Extinction Rebellion hat Verkehrsschilder abmontiert, die Tempo-30-Zonen eingrenzen sollen. Die Folge: Autofahrer fahren langsamer als sonst.
„Extinction Rebellion“ plant eine Mahnwache vor dem Brandenburger Landtag. Sie wollen auf die Dringlichkeit des Kohleausstiegs und Klimagerechtigkeit aufmerksam machen.
Staudenhof, Kohleausstieg in der Lausitz, Mühlrose-Abbaggerung: Klimaaktivisten sehen viele Themen, gegen die sie protestieren wollen.
Zur Unterstützung von Lützerath wollen Klimaschützer die Grünphasen einer Ampel am Brandenburger Tor nutzen. Statt Kleber gibt’s Kekse.
Sie haben sich an Kunstwerken und auf Straßen festgeklebt. Damit soll nun Schluss sein. Britische Klimaaktivisten wollen mit künftigen Aktionen gezielt Politiker unter Druck setzen.
Linken-Politikerin Renner kritisiert, dass sich das Terrorabwehrzentrum mehr mit Klimaschützern beschäftigt als mit rechtsextremen Gruppen. Die Fokussierung sei „unverhältnismäßig“.
Die Aktivisten begründeten ihren Protest gegen die WM mit Menschenrechtsverletzungen und Umweltauswirkungen im Gastgeberland Katar. Adidas ist offizieller Fifa-Partner.
Statt sich mit den Erfahrungen jener zu befassen, die unter der Erderwärmung bereits leiden, wird lieber „Dekolonisierung“ gerufen. Was für ein Lippenbekenntnis. Ein Gastbeitrag.
Klimaaktivistinnen kleben sich im Madrider Prado-Museum an die Rahmen zweier Bilder von Francisco de Goya.