Wie ein Verschütteter sich mit dem Handy behalf / Deutschland beschleunigt Adoptionen
Alle Artikel in „Panorama“ vom 21.01.2010
Wenn die ganze Welt hilft, will auch Afrika nicht abseits stehen: Viele Länder wollen sich trotz eigener Probleme engagieren.
In der vergangenen Nacht flog eine komplette Klinik von Schönefeld Richtung Port-au-Prince.
Ein Junge schreit, weil sein Fuß aufgeschnitten ist, eine Frau vermisst seit dem Beben ihren Mann, ein Krankenhaus, das Risse hat – und Menschen, die Mut machen. Einer sagt: "Solange es Leben gibt, gibt es Hoffnung."
Zehn Tage nach dem Erdbeben sinken die Chancen, noch Überlebende aus den Trümmern zu bergen. Haitis Regierung plant, Hunderttausende Opfer umzusiedeln.
Nach mehr als zwei Tagen befreiten Helfer einen US-Dokumentarfilmer aus den Trümmern eines Hotels in Haiti. Dass er so lange überleben konnte, schreibt er unter anderem einem kleinen Helfer-Programm seines Telefons zu.
Der britische Werberat hat einen Radiospot verboten, weil er Deutsche als agressiv darstellt. Auch wenn Deutsche doch alle lieb sind, erklärt Stephen Bench-Capon, warum er Klischees im heutigen Europa für notwendig hält.
Für den Drei-Schluchten-Damm musste bereits eine Million Anwohner umziehen. Jetzt sollen wieder Menschen umgesiedelt werden. Offizielle Begründung: Wasserverschmutzung.
UPDATE Die Sprengstoffwarnung am Münchner Flughafen muss genau untersucht werden, fordert der Bundesinnenminister. Von dem Mann, der den Alarm ausgelöst hatte, fehlt jede Spur. DieSicherheitsbehörde wirft einer Kontrolleurin am Flughafen Fehlverhalten vor.
Retter und Helfer arbeiten in Haiti rund um die Uhr, bisher reicht das aber nicht aus. Das US-Militär stockt daher die Truppe vor Ort auf, die UN stellen Räumarbeiter an.
Eine Woche nach dem Erdbeben wurden noch drei Menschen gerettet.
Sichtbarer soll die deutsche Hilfe werden. Das hat sich Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) vorgenommen.
Gewalt, Chaos und Blockaden halten viele Ärzte auf. Ein Bericht vom langen Weg ins Bebengebiet.
Sie war Platz eins in den deutschen Charts – und hat noch viel mehr vor. Eine Begegnung mit der dänischen Sängerin Aura Dione
Haben wir nicht ebengelacht noch und das Lebenin vollen Zügen wild genossen?Freudentränen sind geflossen,du vertraust mir dein-ich vertrau dir mein-tiefstes Geheimnis an ins Ohr.
Von Berlin nach Marburg ging’s,mal auf eignen Beinen steh’n.Oder na, wie sagt man, dings,dings, ihr wisst schon: Neues seh’n.
Siehst du dort die kleine Lichtung?Ein Feentreffpunkt, Zauberort.
Vom Leben auf dem Uni-Campus in Washington hatte sie genug. Deshalb ist Wlada in eine eigene Wohnung gezogen. Das brachte aber auch nicht die gewünschte Verbesserung
Heute ist internationaler Jogginghosentag. Facebook-User rufen zum Tragen der einstigen Modesünde auf