Am Sonntag startet Caren Miosga die neue Polit-Talksendung. Einiges wird anders als bei ihrer Vorgängerin Anne Will. Drei Experten geben ihre Einschätzung.
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Am Beispiel eines schwulenfeindlichen Serienkillers erzählt die Sky-Doku „Last Call Killer“ vier Teile vom Amerika der frühen 90er und was dessen Hass mit unserer Gegenwart zu tun hat.
Neues Jahr, neues Dschungelcamp. Auch 2024 schickt RTL wieder zwölf Kandidaten in den australischen Busch. Wir verraten Ihnen das Startdatum und die genauen Sendetermine.
Ob von Bayerns Ministerpräsident Söder oder dem Zukunftsrat: ARD, ZDF und Deutschlandradio brauchen Druck, wenn es mit den Reformen was werden soll.
Der Neuköllner Daniel Zillmann spielte in TV-Krimis und Castorf-Inszenierungen. In seinem neuen Podcast spricht er mit prominenten Gästen über Fabelhaftes und schwere Kost.
Die ARD-Mystery-Serie „Oderbruch“ nimmt die aktuell verbreitete Sorge vor einer neuen Ära voller Schmerz und Gewalt auf, indem sie auf einen klassischen Mythos zurückgreift.
Die Comedyserie „Pumpen“ über ein Fitnessstudio wider Willen soll witzig sein – ist aber eher lächerlich. Fehlt nur noch etwas aus den USA.
Seit 2005 ist Judith Rakers Sprecherin der Tagesschau. Jetzt nimmt sie auf eigenen Wunsch Abschied, um ihren Fokus auf andere Projekte zu lenken.
Ein Blick auf die Kandidaten-Liste des Dschungelcamps verrät: Zur Abwechslung sind sogar mal Promis dabei, die man kennt. Hier erfahren Sie, wer sich 2024 die Rekord-Gage gesichert haben könnte.
Die eine will Lipgloss mit ins Dschungelcamp nehmen, der andere eine Schnullerkette. Worauf wollen die Stars nicht verzichten? Und welcher Luxusgegenstand wird am häufigsten gewählt?
Eine der bekanntesten TV-Nachrichtensprecherinnen Deutschlands sattelt um. Nach der „Tagesschau“ will sich Rakers neuen und eher ungewöhnlicheren Projekten widmen.
Tagesspiegel-Redakteurin Sigrid Kneist geht in den Ruhestand und schreibt Ihnen heute ganz persönlich aus Tempelhof-Schöneberg. Hier ihre letzte Themenvorschau.
Die ARD-Komödie „Influencer“ nimmt die Szene der Start-ups und Influencer aufs Korn. KI kommt auch zum Einsatz.
Bei der machtvollen Bauern-, Lkw- und Handwerkerdemo am Montag stach besonders ein Banner ins Auge.
Die lang erwartete vierte Staffel von „True Detective“ hält sich an die bewährte Formel aus Crime und Mystery, stellt das Konzept aber auf den Kopf. Das hat nicht zuletzt mit Jodie Foster zu tun.
In seiner Sendung knöpfte sich Jan Böhmermann einen sächsischen Imker vor. Der reagierte und nutzte das Gesicht des TV-Moderators für seine Werbung. Nun kommt es zum Prozess.
Das Goethe-Institut bringt im Kafka-Jahr ein Videospiel zu drei Werken des Schriftstellers heraus. Klein, aber fein – und beklemmend.
Programmdirektorin Martina Zöllner setzt mit weniger Geld auf mehr Regionalität im gesamten RBB Fernsehen und auf Filmkurator Ulli Zelle. Die im Staatsvertrag geforderte Auseinanderschaltung für Berlin und Brandenburg lässt auf sich warten, dafür steht das Kulturradio vor einem Neustart.
Der Tagesspiegel hat 2023 seine Position als meistzitierte Regionalzeitung Deutschlands gefestigt. Er liegt damit vor der „Funke“-Mediengruppe, der „Rheinischen Post“ und dem „RND“.
Die vierteilige Real-Crime-Fiction „Steeltown Murders“ schickt zwei walisische Cops 1973 und 2003 auf die Jagd nach demselben Serienkiller – was einst wie später auf Widerstände trifft.
Die Neo-Serie „The Outlaws“ ist eine Liebeserklärung an Bristol und macht ihren rätselhaften Superstar Banksy zum Teil einer liebenswert schrulligen Erzählung über sieben Straftäter.
Es wird nicht einfacher für Marvel, das zeigt sich an der Miniserie über eine gehörlose Heldin sehr deutlich. Nach dem Rohschnitt lautete das Urteil: „unsendbar“.
Die Kölner „Tatort“-Kommissare Ballauf und Schenk schlagen sich in ihrem neuen Fall mit Auswüchsen des Kapitalismus herum.
„Das Haus steht in Flammen, und das ist keine Fiktion.“ Eine Arte-Doku blickt in Sachen Naturschutz mit einem fiktionalen Szenario nicht ganz hoffnungslos nach vorn.
In der Apple-Serie „Criminal Record“ stellt eine junge Londoner Polizistin längst vergangene Ermittlungen ihres älteren Kollegen infrage – und sticht in ein rassistisches Wespennest.
Eine Arte-Doku enthüllt „Die Wahrheit über Lolita“, das berühmte Buch von Vladimir Nabokov. Das ist gerade in Zeiten von MeToo sehr aufschlussreich.
Rückzug des Deutschlandfunks von X: Der Deutschlandfunk lässt seine 314.000 Follower im Stich
„Angesichts der Entwicklungen auf dieser Plattform“ verabschiedet sich der DLF von Musks Plattform. Doch der öffentlich-rechtliche Auftrag sieht anders aus. Die Sender dürfen sich ihr Publikum nicht aussuchen. Jetzt hat der Deutschlandfunk auf die Kritik reagiert.
Die ARD-Miniserie „Haus aus Glas“ erzählt von Geschwisterrivalitäten und Familiengeheimnissen. Ein Tolstoi-Zitat passt da perfekt.
Die ARD-Doku „Beckenbauer“ kratzt am Mythos des Ex-Fußballstars, Trainers, Funktionärs und Lebemanns. Eines macht dabei besonders traurig.
Die Rundfunkbeiträge steigen wohl bald auf 18,94 Euro. Müssten 8,3 Milliarden Euro für Infomationen, Sport und Unterhaltung nicht doch ausreichen?
Der neue „Tatort“ aus Ludwigshafen zeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) noch einen weiten Weg vor sich hat, um einen Mordfall zu lösen. Da helfen weder Smart-Uhren noch Dating-Portale.
In dem auch optisch sehenswerten Thriller aus der Reihe mit Florian Martens und Stefanie Stappenbeck legt sich das Duo aus Berlin mit einem Clan an und bangt um das Leben seines Kollegen.
Der Arte-Film „Das Schweigen der Esel“ bringt mit köstlichem Dialogwitz und Karl Markovics ungewohnten Schwung in die Krimilandschaft.
In der Sendung von Anne Will waren Politiker der „Alternative für Deutschland“ in der Regel nicht willkommen. Ihre Nachfolgerin will es anders machen und erklärt in einem Interview die Gründe.
Drei Männer und eine Frau sollen sich ab Montag wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht verantworten. Sie sollen am 1. Mai 2020 auf Journalisten eingetreten und eingeschlagen haben.
In einer nicht ganz ernst gemeinten ARD-Show hinterfragt Maren Kroymann Jugendkult, Schönheitswahn, queere Vorbilder und Altersdiskriminierung.
Die 739. Verfilmung der Artus-Sage bei Magenta TV könnte das übliche Ritter-Spektakel mit etwas Magie sein. „The Winter King“ jedoch wagt sich unterhaltsam an die Zwischentöne.
Spätestens 2044 werden weiße US-Amerikaner in der Minderheit sein. Zum dritten Jahrestag der Erstürmung des Kapitols ergründet die Arte-Doku „Der Feind im Inneren“ den Schulterschluss von Patrioten und Rechten.
Die Debatte um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags beinhaltet inzwischen ohne Ende politischen Zündstoff. Auch die Wahlen im Osten spielen dabei eine Rolle.
Die weltweit erfolgreiche Netflix-Serie „Haus des Geldes“ kriegt ein gewohnt formverliebtes, gerade deshalb jedoch sehenswertes Spin-Off mit dem smarten Tresorknacker „Berlín“.
In der ARD-Comedy „Der zweite Kurzschluss“ machen sich Anke Engelke und Matthias Brandt erneut einen tragikomischen Silvester-Spaß. Vielleicht haben ihre Figuren diesmal mehr Langmut.
Regisseur Jim Sheridan („Im Namen des Vaters“) widmet sich in einer Arte-Doku Peter O’Toole, kommt dabei aber nicht allen Geheimnissen des Ausnahme-Schauspielers auf den Grund.
Die norwegisch-deutsche Serie „Powerplay“ über den Aufstieg von Gro Harlem Brundtland an die Spitze der Macht zeigt, warum es Frauen in der Politik lange so schwer hatten.
Dem vorzüglich gespielten dritten Krimi aus der ZDF-Reihe „Kolleginnen“ mit Caroline Peters gelingt das Kunststück, einen fesselnden Entführungsfall mit einer heiteren Note zu versehen.
Die Meme-Künstler „Galerie Arschgeweih“ sind Kult. Nun ist das Trio hinter dem Account zu hören. Es entführt in die Ära der Nullerjahre und berichtet über Mode, Musik und viel mehr.
Von wegen Weihnachtsfrieden: Am Zweiten Feiertag gibt es mit dem Mord an einer Gamerin „Tatort“-Nachschub. Für die TV-Ermittler Wolfram Koch und Margarita Broich ist es der vorletzte Fall.
Ist das ätzend oder wunderschön? Eine Arte-Dokumentation zeichnet Entstehung und Wirkung des Märchenschlosses Neuschwanstein nach.
Die ARD-Doku „Trans*Teens“ erzählt vom reaktionären Feldzug gegen Männer und Frauen im falschen Körper – also auch über die gesellschaftliche Spaltung der USA.