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Medien

Ein Sender, zwei Länder, zwei Länder, ein Sender - der Rundfunk Berlin-Brandenburg.

Laut Staatsvertrag soll das RBB-Fernsehen täglich jeweils 60 Minuten exklusiv über Berlin und Brandenburg berichten. Diese Forderung umgeht der Sender - mit guten Gründen.

Ein Kommentar von Joachim Huber
Die Autorin Julia Pottinger alias Julia Quinn.

Ihre historischen Liebesromane sind Bestseller, die Serienadaption von Bridgerton bricht bei Netflix Rekorde. Julia Quinn über den Reiz der Ehe, Sex aus weiblicher Perspektive und die Grenzen des Genres.

Von Claudia Reinhard
Auch „Monitor“-Chef Georg Restle hat sich für den WDR-Intendantenposten beworben.

Das Bewerberquartett in der engeren Auswahl um Tom Buhrows Nachfolge besteht aus Katrin Vernau, Jörg Schönenborn, Helge Fuhst und Elmar Theveßen.

Von Joachim Huber
Georg Restle hat sich auf den Posten als WDR-Intendant beworben.

Für die Nachfolge von WDR-Intendant Tom Buhrow erhielt der WDR 18 Bewerbungen. Wer den Job bekommt, entscheidet sich am 27. Mai.

Um 11 Uhr vormittags am Donnerstag schlugen zwei S300-Flugabwehrraketen auf dem Gelände der Druckerei in Charkiw ein.

Am Donnerstag wird eine Druckerei in Charkiw von russischen Raketen getroffen – sieben Menschen sterben. Nun steht offenbar fest: In dem Betrieb wurde das deutsche Magazin „KatapultU“ gedruckt.

Von Miriam Rathje
Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt erhofft sich von der Kooperation von „Nius“ und „Exxpress“ einen engen Austausch.

„Nius“-Mäzen Frank Gotthard steigt „zum Start“ mit 25 Prozent beim österreichischen Boulevard-Portal „Exxpress“ ein. Inhaltlich ist das Investment keine Überraschung.

Von Kurt Sagatz
Til Schweiger bei der Kinopremiere der Tragikomödie „Lieber Kurt“ im Village Cinema Wien.

In den sozialen Medien kursieren sogenannte Sharepics, auf denen Promis samt ihren vermeintlichen Aussagen zu sehen sind. Häufig thematisieren diese Fake-Zitate den Krieg in der Ukraine.

Björn Höcke und die AfD-Fraktion spalten nicht nur den Erfurter Landtag.

15 Wochen vor der Landtagswahl zeichnet eine ZDF-Reportage ein erschreckendes Stimmungsbild aus Thüringen. Im Zentrum: Björn Höcke und die AfD.

Von Kurt Sagatz
Das Gebäude des Süddeutschen Verlages.

Mit schweren Vorwürfen war die stellvertretende Chefredakteurin der „Süddeutschen Zeitung“ Anfang des Jahres konfrontiert. Eine externe Kommission hat geprüft und sieht kaum Verstöße.

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