Die Gewinnzahlen der 1. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.01.2014
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Das traditionsreiche Fotostudio der Familie Urbschat stand nach einem verlorenen Mietrechtsstreit vor dem Aus. Doch nun wurde überraschend ein neuer Standort am Ku'damm gefunden.
Spätestens am 1. Juli wird Andreas Knieriem Chef von Zoo und Tierpark. Vier Jahre leitete er erfolgreich Hellabrunn. Aber zur Not operiert er auch mal seine Katze.
Architekt Hans Kollhoff nannte ihn in unserem Interview zu dessen Alexanderplatz-Plänen den „Klumpen“: Hier nun ein Besuch in dem Gebäuderiegel, der an einem zentralen Ort in Berlin den Weg versperrt.
Knapp drei Jahre nach dem Tod des Eisbären veröffentlicht das Leibniz-Institut die Ergebnisse der aufwendigen Obduktion.
Lebensgefährliche Verletzungen erlitt in Berlin-Wedding am heutigen Sonnabend ein zweijähriges Mädchen, das aus einem Fenster im zweiten Stock auf den Gehweg gestürzt war.
Der Mann erlitt vermutlich einen Herzanfall durch die Aufregung, seine Frau liegt nach der Attacke im Krankenhaus. Wer einem Tier begegnet, müsse die Ruhe bewahren, raten Jagdpächter.
Gefährliche Kreuzungen, Großsiedlungen ohne S-Bahnanschluss, eine abends oft leere Altstadt: Nun diskutieren Planer, wie der Bezirk attraktiver werden kann - zum Beispiel mit einer neuen Brücke an der Havel/Spree-Mündung?
Am frühen Samstagmorgen haben nächtliche Einbrecher in der Schmuckabteilung von Karstadt am Hermannplatz Alarm ausgelöst. Die Täter konnten fliehen.
Im Entführungsfall in Storkow gaben sie wertvolle Hinweise zu Täter und Tatablauf. Profiler helfen, wenn Ermittler nicht weiterkommen. Auf Spurensuche mit den Rekonstrukteuren.
Ein 31-Jähriger erlitt in der Nacht zu Samstag bei einer tätlichen Auseinandersetzung eine Stichverletzung. Der Mann war in Kreuzberg mit einem Unbekannten in Streit geraten.
„Hier tobte das Leben, junger Mann!“, sagt eine der älteren Damen. Lang ist’s her. Am Sonntag schließt das Mövenpick im Europa-Center - und damit verabschiedet sich wieder einmal ein Teil der alten City West.
Bei einem Unfall auf der Stadtautobahn erlitt eine Frau schwere Verletzungen. Sie war mit ihrem Fahrzeug gegen ein Gitter geprallt. Die Fahrerin hatte 1,5 Promille.
Die Brandenburger Landesregierung stoppt den geplanten Radikalabbau bei der Polizei – wegen anhaltend hoher Fallzahlen bei Wohnungseinbrüchen im Speckgürtel, Auto- und Fahrraddiebstählen und bei der Grenzkriminalität.
Im November wurden zwei Jugendliche in der U 3 von fünf Männern überfallen und ausgeraubt. Jetzt sucht die Polizei mit Hilfe von Videobildern nach den Tätern.
Hans Kollhoff wird mit der Senatsbaudirektorin Lüscher die Pläne für denn Alexanderplatz umgestalten. Hier regt der Star-Architekt einen Durchbruch am Hotel an und hält an einer "Stadtkrone" von Türmen fest.
Wenn es eine Überschrift über der Karriere Judy Winters geben sollte, dann gehörte zweifellos das Wort „Vielseitigkeit“ mitten hinein. Heute wird die Berliner Schauspielerin 70 Jahre alt.
Früher drehte sich hier das 40 Meter hohe Riesenrad, heute ist der Spreepark ein verwildertes Idyll - und er wird es auch erst einmal bleiben.
Das im August 2013 eingeführte Betreuungsgeld erfreut sich großer Beliebtheit - zumindest in Berlin. Bis 31. Oktober gingen 1.187 Anträge ein - deutlich mehr als bislang. Doch die Kritik an der Prämie reißt nicht ab.
1. JANUAR Im Deutschen Opernhaus in Charlottenburg hat Wagners „Parsifal“ Premiere, gleichzeitig mit Aufführungen in Paris, London und anderen europäischen Städten.
Ach, liebe Leserinnen und Leser, jeden Donnerstag ertönt hier der Ruf: „Wir brauchen noch was Lustiges für hinten unten bei Mehr Berlin!“ Daraufhin geht ein zweiköpfiges „Kompetenzteam Flachwitz“ auf die Dachterrasse des Tagesspiegel-Gebäudes, raucht dort, ruft sich – „Wowereit!
„Mit Stolz und Befriedigung blickt die Frau zurück auf das, was sie in den letzten Jahrzehnten erreichte, ertrotzte, errang, erzwang, erschuf“, heißt es in der Beilage „Aus der Frauenwelt“ der „Vossischen Zeitung“ vom 4. Januar 1914.
Stadtlust gegen Landlust: Brandenburgs Orte mit historischen Zentren werben um Bewohner und Touristen.
DER MASTERPLAN Vor rund 20 Jahren setzte sich Architekt Hans Kollhoff mit seinen Plänen zum Umbau des Alexanderplatzes durch. Zehn Hochhäuser, bis zu 150 Meter hoch, sollten in zwei Reihen entstehen, die erste in einer Linie mit dem heutigen Park-In-Hotel, die zweite an Stelle der Plattenbauten der TLG am Rande der Alexanderstraße.
Die Silvesterparty ist vorbei, die portablen Toiletten rund um das Brandenburger Tor sind abtransportiert. Zurück bleibt eine Stadt, die Bewohnern und Gästen im öffentlichen Raum kaum Möglichkeiten bietet, mal schnell auszutreten. Es ist Zeit für eine neue Kultur urinaler Gastlichkeit!
Zwei junge Männer – Typ Studenten – tragen ein durchgesessenes, grasgrünes Sofa durch ein gepflegtes Treppenhaus in der Harzer Straße in Neukölln. Das Haus ist stadtbekannt, einst geisterte es als „Rattenhaus von Neukölln“ durch die Medien, damals lebten dort verwahrlost und mit viel Müll sehr viele Roma aus Rumänien.
Aus meinem WG-Leben mit einem Bundestagsabgeordneten.
Perspektivwechsel.Zwei Realitäten treffen hier aufeinander auf einem Parkplatz an der Spree in Oberschöneweide, in der Nähe unterhält Heike Hamann ihr Atelier.
Bernd Matthies interpretiert den Schneemangel als Vorsichtsmaßnahme.