1. JANUAR Im Deutschen Opernhaus in Charlottenburg hat Wagners „Parsifal“ Premiere, gleichzeitig mit Aufführungen in Paris, London und anderen europäischen Städten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.01.2014
Ach, liebe Leserinnen und Leser, jeden Donnerstag ertönt hier der Ruf: „Wir brauchen noch was Lustiges für hinten unten bei Mehr Berlin!“ Daraufhin geht ein zweiköpfiges „Kompetenzteam Flachwitz“ auf die Dachterrasse des Tagesspiegel-Gebäudes, raucht dort, ruft sich – „Wowereit!
„Mit Stolz und Befriedigung blickt die Frau zurück auf das, was sie in den letzten Jahrzehnten erreichte, ertrotzte, errang, erzwang, erschuf“, heißt es in der Beilage „Aus der Frauenwelt“ der „Vossischen Zeitung“ vom 4. Januar 1914.
Stadtlust gegen Landlust: Brandenburgs Orte mit historischen Zentren werben um Bewohner und Touristen.
DER MASTERPLAN Vor rund 20 Jahren setzte sich Architekt Hans Kollhoff mit seinen Plänen zum Umbau des Alexanderplatzes durch. Zehn Hochhäuser, bis zu 150 Meter hoch, sollten in zwei Reihen entstehen, die erste in einer Linie mit dem heutigen Park-In-Hotel, die zweite an Stelle der Plattenbauten der TLG am Rande der Alexanderstraße.
Die Silvesterparty ist vorbei, die portablen Toiletten rund um das Brandenburger Tor sind abtransportiert. Zurück bleibt eine Stadt, die Bewohnern und Gästen im öffentlichen Raum kaum Möglichkeiten bietet, mal schnell auszutreten. Es ist Zeit für eine neue Kultur urinaler Gastlichkeit!
Zwei junge Männer – Typ Studenten – tragen ein durchgesessenes, grasgrünes Sofa durch ein gepflegtes Treppenhaus in der Harzer Straße in Neukölln. Das Haus ist stadtbekannt, einst geisterte es als „Rattenhaus von Neukölln“ durch die Medien, damals lebten dort verwahrlost und mit viel Müll sehr viele Roma aus Rumänien.
Aus meinem WG-Leben mit einem Bundestagsabgeordneten.
Perspektivwechsel.Zwei Realitäten treffen hier aufeinander auf einem Parkplatz an der Spree in Oberschöneweide, in der Nähe unterhält Heike Hamann ihr Atelier.
Bernd Matthies interpretiert den Schneemangel als Vorsichtsmaßnahme.
Die Stadt, die niemals schläft: Selbst für die Amerikaner war das vor hundert Jahren Berlin – und nicht etwa New York. Wildes Nachtleben, Kreative, Einwanderer und Elektroautos prägen die Wahrnehmung der Stadt. Wäre der Krieg nicht gekommen, es hätten die Goldenen Zehner Jahre werden können.
Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann, ist in den sozialen Medien besonders aktiv. Anderen Politikern würde sie dazu aber nur unter bestimmten Bedingungen raten.
Manche Berliner Politiker präsentieren sich rege auf Twitter oder Facebook. Aber die meisten Senatoren können mit den sozialen Medien noch nicht viel anfangen. Eine Bezirksbürgermeisterin ist dafür umso aktiver.
Flaschen, Böller – und dann noch diese großen Feuerwerksbatterien: Berlins Straßenreiniger haben zu Jahresbeginn ziemlich viel zu tun.
Die „Kirche von Unten“ wollte Anfang Januar eigentlich nach Moabit umziehen, das ist kurzfristig geplatzt. Doch es gibt eine Alternative.
Gestern hatten wir Orkan Peker zum erstgeborenen Berliner 2014 gekürt. Diese Ehre gebührt jedoch in Wahrheit der kleinen Amy: Sie erblickte bereits sieben Minuten vor Orkan das Licht der Welt.
Ein neues Stück im Theater am Kurfürstendamm zeigt die Geschichte des Motown. Dabei geht es weniger um die Story als um die Hits der legendären Plattenfirma aus Detroit.
Für seinen Blog „Pieces of Berlin“ fotografiert Florian Reischauer zufällige Straßenbekanntschaften. Jetzt hat er eine Sammlung seiner Porträts als Buch veröffentlicht.
Zwar war er ein Hitzkopf, aber einer, der das Leben liebte
Eigentlich wollte der Bezirk Mitte die Straße des 17. Juni nicht mehr so oft wie bisher für Großveranstaltungen sperren. 2014 dürfte der Verkehr aber noch seltener rollen als bisher - rund ein Drittel des Jahres bleibt die Verkehrsachse dicht.
Der Fall Uli Hoeneß hat dem Land im Jahr 2013 viel Geld eingebracht – die Zahl der Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern stieg auf Rekordniveau.
Es war kein lauter Kampf, sondern einer, den er hinter den Kulissen focht
Er gestaltete Gärten, Uferpromenaden und sein eigenes Glück
Schönes Wochenende in Brandenburg.
2014 wird das Jahr des Konsumenten. Nicht nur, dass immer öfter an sein Gewissen beim Modekauf appelliert wird, bald darf er sich auch auf den Modemessen der Fashion Week umschauen, die bisher nur Fachpublikum zuließen.
Herr Liebenow, wann hatten Sie Ihren ersten Einsatz in diesem Jahr?Ich hatte direkt am 1.