Die Polizei hat am Sonntagabend in Spandau einen 20-jährigen Mann festgenommen, der seine 19-jährige Lebensgefährtin mehrfach geschlagen hatte. Nach Angaben der Polizei war der Mann zuerst in der gemeinsamen Wohnung im Meydenbauerweg gewalttätig geworden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.01.2008
Sandra Schulze betreut Vierbeiner, wenn Herrchen oder Frauchen keine Zeit für die Tiere haben.
Schulen entwickeln Konzepte für verhaltensauffällige Jugendliche. Dazu zählen Spielregeln, die erlernt werden müssen für das tägliche Miteinander. Von Straftaten erfahren die Lehrer aber nur in Einzelfällen.
Weil die Instrumente einen „Linksdrall“ angezeigt hatten, musste ein Airbus von Lufthansa seinen Start abbrechen - bei fast voller Geschwindigkeit. Eine echte Gefahr bestand wegen des Abbruchs allerdings nicht.
Die Tabak-Konzerne wollen den Berliner Gastronomen helfen, die Auflagen für das Rauchverbot zu erfüllen. Die Nichtraucherlokale fürchten um ihre gesponserten Sonnenschirme.
Ein Türke klagt vor Gericht, weil seiner Ehefrau wegen fehlender Sprachkenntnisse die Einreise verweigert wird. Er hatte sie im Sommer in Ostanatolien geheiratet.
Die Studenteninitiative vom "Permakultur-Zentrum Berlin" soll den Spreepark verlassen. Sie wollte aus dem Park eine Vergnügungsstätte mit Naturerlebnis machen.
Christian van Lessen bewundert einen mutigen Theaterintendanten
Eine Firma will ein Jahr lang kostenlos Schmierereien am Lietzensee beseitigen und darf dafür an den denkmalgeschützten Kaskaden für sich werben. Ein Modell mit Zukunft?
Das Asta-Nielsen-Haus in Pankow will auch Lesben und Schwule betreuen. Und richtet dafür extra die "Village Pflegeetage" ein.
Bishop O. ist Zeitungsausträger und Afrikaner. Das wurde ihm jetzt in Spandau zum Verhängnis: Er wurde erst beleidigt und dann verprügelt. Der Schock bei ihm sitzt tief. Und die Gewalt in Spandau nimmt zu.
Eine stabile Personalsituation und bessere Unterstützung durch Behörden und lokaler Wirtschaft - die Fortschritte an der Neuköllner Rütli-Schule können sich sehen lassen, meint die Integrationsbeauftragte.
Die Gelegenheit ließ sich Springer-Chef Mathias Döpfner am Montag nicht entgehen. Beim Neujahrsempfang des Medienkonzerns sprach er die Schließung des Flughafens Tempelhof an: „Berlin braucht Tempelhof.
Vor 25 Jahren mussten ABM-Stellen nach öffentlichem Tarif bezahlt werden
Auch wenn der Mietvertrag heute ausläuft, das Theater am Kurfürstendamm geht weiter. Notfalls soll auch eine Räumungsklage in kauf genommen werden.
Eine Mehrheit der Teilnehmer an unserem Pro & Contra vom Wochenende ist bereit, eine Erhöhung der BVG-Fahrpreise hinzunehmen, wenn der öffentliche Nahverkehr dadurch sicherer wird. 58,9 Prozent der Anrufer würden zehn Cent mehr pro Einzelfahrschein für zusätzliches Wachschutzpersonal ausgeben.
Es wird eng: Am Flughafen Tegel ist kaum noch Platz zum Abstellen von Flugzeugen. Kein Wunder- der Bau war ursprünglich für kleinere Maschinen und Reisen nach "Westdeutschland" geplant. Piloten kritisieren jetzt die Flugverzögerungen und Enge.
Der Naturschutzbund (Nabu) hat beim Verwaltungsgericht Klage gegen den geplanten Bau der ersten Windkraftanlage in Berlin eingereicht. Die Umweltschützer monieren, dass im Genehmigungsverfahren weder Gelegenheit zur Stellungnahme noch zur Einsicht in Gutachten gegeben wurde.
Vattenfall-Pläne beschäftigen Abgeordnete: Die Umweltsenatorin ist allerdings skeptisch, dem Energieversorger den Bau eines klimaschädlichen Steinkohlekraftwerkes zu verbieten.
Immer mehr Bundesbürger nützen den öffentlichen Nahverkehr - nicht so in Berlin: Mit den Bahnen und Bussen der BVG sind im vergangenen Jahr weniger Menschen gefahren als 2006.
Die "Junge Freiheit" sucht einen Reporter und setzte ihre Anzeige auf die Seiten der Agentur für Arbeit. Diese - bemerkt oder unbemerkt - ließ das zu. Doch die Wochenzeitung ist wegen ihrer Rechtsorientierung stark umstritten.
Vor den Augen entsetzter Schüler hat in Berlin-Tiergarten ein noch unbekannter Mann Selbstmord begangen. Der Mann stürzte sich aus dem sechsten Stock einer Schule in der Altonaer Straße.
Die Industrie- und Handelskammer Berlin hat 2007 nach eigenen Angaben einen Rekord bei der Schaffung von Lehrstellen erzielt. Mit 13.000 Ausbildungsplätzen wurde danach die Bestmarke von 1999 noch übertroffen.
Der Naturschutzbund (NABU) will auf dem Rechtsweg den Bau der ersten Windkraftanlage in Berlin verhindern. Die Umweltschützer sorgen sich um das Wohl bedrohter Greifvogelarten und werfen dem Senat Verfahrensfehler vor.
Ein Airbus der Lufthansa hat auf dem Flughafen Berlin-Tegel wegen eines "Linksdralls" den Start abgebrochen. Die 168 Passagiere an Bord der Maschine blieben unverletzt.
Das Nürnberger Eisbärbaby ist in aller Munde. Und Knuddel-Pionier Knut steht plötzlich im Abseits. Warum "Flocke“ trotzdem nicht so populär wird wie das Berliner Original.
Die Postbank hat das Kreditgeschäft ihrer Tochter BHW Bank an die Landesbank Berlin verkauft. Die Transaktion ist Teil einer neuen Strategie der Postbank, die in Zukunft stärker auf den mobilen Vertrieb setzen will.
Vor 25 Jahren berichteten darüber, wie Bußgelder an die DDR flossen
In anderen Bundesländern erhalten Fahrgäste schon ab fünf Minuten eine Entschädigung. Nicht so in Berlin. Angeblich will der Konzern erst Erfahrungen mit Modellprojekten anderswo sammeln. Vielleicht liegt es aber einfach nur am Geld.
Teuer aber überflüssig: Der Berliner Senat ließ eine Straße für 1,75 Millionen Euro bauen, die derzeit fast nutzlos ist. Das Alexanderufer ist nicht durchgängig für alle benutzbar.
Berlin gibt zu wenig für Jugendarbeit aus, klagen die Bezirke. SPD und Linke denken nun über mehr Geld für Gewalt-Prävention nach - und hoffen auf Rückenwind durch die aktuelle Diskussion über den Umgang mit jungen Straftätern.
Die Straße Unter den Linden ist Berlins Prachtboulevard – wirklich? Derzeit ist sie eher Patient Spaziergänger sehen vor allem offene Wunden. Doch hinter abgehängten Fassaden findet ein Lifting statt.
Der Zentrale Omnibusbahnhof am Messedamm meldet steigende Fahrgastzahlen – eine Trendwende. Vor über zehn Jahren sollte er abgerissen werden.
Der Streit um den ARD-"Tatort" über die Aleviten geht weiter. Diese sehen sich durch die Darstellung in ihrer Ehre verletzt. Wie die türkische Zeitung „Hürriyet“ über das Thema Gewalt berichtet.
Ein Generalsuperintendent hält in Charlottenburg seine Abschiedspredigt.
70 000 Menschen gedachten am Wochenende Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Am 15. Januar 1919 waren die KPD-Gründer von von Freikorpssoldaten ermordet worden.
NVV Bereits nach einer Verspätung ab fünf Minuten erstattet der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) den vollen Fahrpreis oder einen Anteil bei Monats- und Jahreskarten – in bar. Bei Beträgen über fünf Euro müssen sich die Antragsteller ausweisen.
Christian van Lessen hofft auf eine große Zukunft des Busbahnhofs