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Debora Antmann

Kolumnistin

Die 1989 geborene Berlinerin ist Autorin, Körperkünstlerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Jüdischen Museum Berlin. In ihrer Kolumne „Schlamasseltov“ beschäftigt sich Debora Antmann mit dem jüdischen Leben in Berlin.

Aktuelle Artikel

Ein junger Arzt mit Stethoskop und Tablet.

Eigentlich sollte es um medizinische Fragen gehen, doch erstmal will der Arzt von unserer Kolumnistin etwas über „ihre Leute“ wissen. Leider kein Einzelfall.

Eine Kolumne von Debora Antmann
Das Berliner Zentrum im Februar 2024.

Überall ein bisschen und nirgendwo ganz zu sein, gehört zur jüdischen Erfahrung. Wie sich das in Berlin anfühlt, beschreibt unsere Kolumnistin in der neuen Folge von „Schlamasseltov“.

Eine Kolumne von Debora Antmann
Rollstuhlfahrerin in der Stadt.

Wer als Jüdin sichtbar ist und gleichzeitig im Rollstuhl sitzt, wie unsere Kolumnistin, gerät in Berlin häufig in ausweglose Situationen.

Eine Kolumne von Debora Antmann
Debora Antmann

Die Charité schmückt sich mit einem Weihnachtsbaum, untersagt jedoch jüdischen Studierenden mit Verweis auf das Neutralitätsgesetz, eine Chanukkia aufzustellen. Ein beschämender Doppelstandard, findet unsere Kolumnistin.

Eine Kolumne von Debora Antmann
Debora Antmann

Die Sorge um die eigene Familie sowie die Sorge um jene Menschen, die durch die Hamas und israelische Militäroffensiven in unmittelbarer Gefahr sind, haben auch physische Auswirkungen.

Eine Kolumne von Debora Antmann
Debora Antmann

In die Angst um Verwandte in Israel mischt sich Wut darüber, wie dieses Gefühl instrumentalisiert wird, um rassistische Politik in Deutschland und katastrophale Militäreinsätze gegen Gaza zu legitimieren.

Von Debora Antmann
Reduziert uns nicht auf den Holocaust!

Die Hetzschrift aus dem Schulranzen wird von allen Seiten „antisemitisch“ genannt – dabei kommen Juden darin gar nicht vor. Das zeugt von einer problematischen Erinnerungskultur.

Ein Kommentar von Debora Antmann
Debora Antmann

Viel zu oft werden Minderheiten nur über ein Merkmal definiert und Mehrfachdiskriminierung aus dem Blick verloren. Um so schöner, wenn Trennung einmal überwunden wird.

Eine Kolumne von Debora Antmann