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Schwarze Zahlen, Rekordumsätze, große Pläne: Wie Intendant Berndt Schmidt dem Friedrichstadtpalast Erfolg brachte

Von Eva Kalwa

Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, sieht in den hohen Staatsdefiziten eines der größten Probleme der Zukunft. „Wir werden damit je nach Land fünf, sechs oder sieben Jahre zu kämpfen haben“, sagte er am Samstag im schweizerischen Davos.

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Während Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) noch nach einer Möglichkeit sucht, die Lücke im Gesundheitsfonds zu füllen, hat die EU-Kommission ganz andere Ideen, wie Arzneimittelkosten gesenkt werden könnten: Sie nimmt die Pharmaindustrie selbst ins Visier.

Von Anna Sauerbrey
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Die EU wird dem Versandhaus Otto wohl die Nutzung der Marke Quelle untersagen. Damit könnte sie endgültig verschwinden

Von David C. Lerch
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Griechenlands Finanzprobleme drücken den Euro-Kurs – das sehen deutsche Exportfirmen mit gemischten Gefühlen.

Von Rolf Obertreis
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Wohnungslose trifft dieser Winter besonders hart. Viele Berliner Hilfsangebote bewahren sie vor dem Kältetod. Doch die Helfer würden gerne noch mehr tun - wenn sie dürften.

Von Patricia Hecht
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So hilfreich wie am Samstag war die Mitnahme eines Spatens oder einer Schippe bei einer Autofahrt nördlich Berlins lange nicht mehr: Ohne solche Hilfsmittel war auf vielen Strecken an ein Fortkommen gar nicht zu denken gewesen.

Von Claus-Dieter Steyer

Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (heute, 31.1.

Von Denis Scheck

Staraufmarsch bei der 45. Verleihung der Goldenen Kamera gestern Abend in der Ullsteinhalle des Axel-Springer-Hauses: Senta Berger (68) wurde als „beste deutsche Schauspielerin“ für ihre Rollen in den TV-Filmen „Frau Böhm sagt Nein“ und „Schlaflos“ ausgezeichnet.

ANREISEMit dem ICE ab Berlin nach Hamburg, mit der Metronom-Bahn weiter nach Cuxhaven. Von dort mit Bus oder Taxi zum Hafen und mit den Fähren „Atlantis“ oder „Funny Girl“ der Reederei Cassen Eils nach Helgoland.

Zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika wird ein geringes Malariarisiko erwartet. „Fußballfans, die zu den Austragungsorten der Weltmeisterschaft reisen möchten, brauchen sich weniger Sorgen zu machen“, erklärte Tomas Jelinek, Wissenschaftlicher Leiter des Centrum für Reisemedizin (CRM).

Das Dorf Krün an der Grenze zu Tirol ist umgeben von unberührter Natur, wie man sie in Deutschland gar nicht mehr vermutet.

Von Hans Eckart Rübesamen

SABBATICALBeamte haben einen rechtlichen Anspruch auf Sabbatjahre. Das ist geregelt in Paragraph 2, Ziffer 10 der Verordnung über die Arbeitszeit der Beamten des Bundes.

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Verbände, Länder, öffentliche Institutionen und Firmen investieren in Marketing und Vertrieb. Hochschulabsolventen, die den Einstieg schaffen, haben gute Verdienstchancen

Von Kirstin von Elm
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Eine Doktorarbeit schreiben, sich der Familie widmen, relaxen oder reisen: Wie man die Pause vom Job nutzen kann – und warum sie sich nicht nur für den Arbeitnehmer lohnt

Von Anja Steinbuch
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Nürnberg gewinnt 3:1 bei Hannover 96: Im Kampf um den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga war Albert Bunjaku der überragende Mann auf dem Platz.

Von Christian Otto
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Sollen die Berliner weiter investieren in eine Hoffnung, die keine Grundlage hat und vielleicht doch nur Träumerei ist? Oder sollten sie nicht doch besser den Abstieg jetzt schon akzeptieren und den Verkauf der Leistungsträger einleiten?

Von Marcel Reif
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Die Hochseeinsel Helgoland lockt auch zur kalten Jahreszeit: Saubere Luft und viel Ruhe statt zollfreier Einkauf ziehen die Besucher an. Doch es könnten ein paar mehr sein.

Von Katja Gartz

Die neue Regierung beschließt ein „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“, ruft „kriegsähnliche Zustände“ aus, kündigt eine „politisch-moralische Wende“ an: Hundert Tage Schwarz-Gelb bilanzieren Bettina Gaus („taz“), Brigitte Fehrle („Berliner Zeitung“), Hajo Schumacher (N24), Henryk M. Broder und Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt (Foto).

„Der Mai ist nicht gekommen“von Harald Martenstein vom 24. JanuarZum Glück haben wir kein Superwahljahr, ansonsten wäre diese Regierung (oder jede beliebige andere) mit Rücksicht auf die nächsten Landtagswahlen praktisch handlungsunfähig.