In Brasilien ist der Knoten bei den deutschen Volleyballern endlich geplatzt. Jetzt gilt es, das Ticket für die Olympischen Spiele nicht mehr aus der Hand zu geben.
BR Volleys
Alejandro Kolevich trainierte einst den ehemaligen Bundesligisten Bühl und kommt nun nach Brandenburg. Er kennt die Herausforderungen der Liga.
Auf der Rennbahn treffen an diesem Wochenende einige Hochkaräter aufeinander. Es ist ein Vorgeschmack auf den sportlichen Höhepunkt des Jahres in drei Wochen.
Erneut verpflichten die Volleys einen Finnen im Außenangriff. Er hat eine ganz besondere Art, Volleyball zu spielen. Und kennt bereits den neuen Trainer.
Der Este spielte bereits unter dem alten als auch dem neuen Cheftrainer der Berliner Volleyballer. Geschäftsführer Kaweh Niroomand schwärmt von seinen Allrounder-Qualitäten.
Oliver Miltner erklärt, welche Sportarten die Gelenke schonen, wie man Knorpelschäden vermeidet und was im Notfall zu tun ist.
Die Volleys müssen sich von Anton Brehme verabschieden, aber beweisen, dass sie ein Herz für Ex-Frankfurter haben. Zum Abschluss wird Romantik großgeschrieben.
Hallensituation, Finanzierung und Sichtbarkeit - diese drei Aspekte erschweren es Frauen im Leistungssport durchzustarten. Das soll sich nun ändern.
Die BR Volleys haben es schon wieder getan. Nach einem insgesamt dominanten Auftritt gegen Friedrichshafen sind die Volleys zum siebten Mal in Folge Deutscher Meister – und feiern das entsprechend.
Die Berliner sind zum 13. Mal deutscher Volleyballmeister geworden. Dabei war die Titelverteidigung alles andere als selbstverständlich.
Mit starken Aufschlägen und schwungvollem Spiel gelingt den Berlinern eine Machtdemonstration gegen den Rivalen. Damit können sie schon im dritten Playoff-Finale den Titel klarmachen.
Im zweiten Halbfinale wollen die Volleys auswärts den zweiten Sieg einfahren. Doch die Halle birgt grelle Herausforderungen.
Ein letztes Mal will der Erfolgstrainer mit seinem Team den Meistertitel holen. Vor seinem Abschied spricht er über Herausforderungen der Liga und das Problem mit der Finanzierung.
Obwohl die Berliner Volleyballer die Serie im Griff hatten, geben Schwächephasen Rätsel auf. Der kommende Gegner steht noch nicht fest.
Die BR Volleys haben gegen Düren gesiegt und stehen im Finale. Dort wartet nun der ewige Konkurrent VfB Friedrichshafen.
Den BR Volleys fehlt noch ein Sieg zum Einzug in das Playoff-Finale in der Bundesliga. Der Titelverteidiger vermisst aber noch den spielerischen Glanz.
Nur knapp können die Berliner sich im ersten Halbfinalspiel mit 3:1 durchsetzen. Dabei haben sie zunächst Probleme in den Play-off-Modus zu finden.
Viermal gewannen die Berliner in der Hauptrunde der Volleyball-Bundesliga gegen Düren, einen fünften Erfolg gab es im Pokalfinale. Nun treffen sich beide Teams in der Halbfinalserie um die Meisterschaft erneut.
Gegen Außenseiter Haching gewinnt der Titelverteidiger aus Berlin auch das zweite Viertelfinale souverän. Das erste Halbfinale steht erst in zehn Tagen auf dem Programm.
Beim „Drumbo-Cup“ haben schon spätere Weltmeister gekickt. 2023 gewann die Mary-Poppins-Grundschule in Spandau. Ein Gespräch über Mädchenfußball, Träume und Nöte am Stadtrand.
Gegen Unterhaching setzen die BR Volleys sich souverän durch. Doch genau das bereitet Manager Niroomand im Hinblick auf die weiteren Play-offs Sorgen.
In den Play-offs gibt es für Johannes Tille ein Wiedersehen mit seinen bayerischen Kollegen. Die bisherige Saison kann er manchmal selbst nicht ganz fassen.
Nach fünf erfolgreichen Jahren hört der Franzose beim Deutschen Volleyball-Meister auf und will wieder mehr Zeit mit seiner Familie verbringen. Mit Énard geht ein echter Gentleman.
Der bis ursprünglich 2024 laufende Vertrag werde „aus privaten Gründen“ auf eigenen Wunsch des 47-Jährigen aufgelöst. Der Brite Joel Banks übernimmt im Sommer.
Die Berliner verpassten gleich mehrfach gute Möglichkeiten, das Spiel für sich zu entscheiden. Für die Tabellensituation der Volleys war das Ergebnis bedeutungslos.
Dank eines merkwürdigen Spielplans können die Vereine Einfluss auf die Halbfinalgegner nehmen. Das darf im Kampf um die Meisterschaft nicht sein.
Beinahe hätten die BR Volleys für eine faustdicke Überraschung im Viertelfinale der Champions League gesorgt. Doch obwohl es in Perugia nicht zum Weiterkommen gereicht hat, dürfen die Berliner stolz sein.
Gegen Lüneburg taten sich die BR Volleys in dieser Saison einige Mal schwer, am Sonntag aber ließ der Favorit nichts anbrennen.
Das Viertelfinale der Champions League vor beeindruckender Kulisse in der Max-Schmeling-Halle ist eine Machtdemonstration der Italiener. Doch die Berliner zeigen sich kämpferisch.
Wie schon im Pokalfinale hatten die Berliner anfangs große Mühe, ihre Linie zu finden. Am Mittwoch sind sie in der Champions League gefordert.
Beim Pokalfinale in Mannheim ist die Region Berlin-Brandenburg stark vertreten. Ein doppelter Sieg wäre ein Novum. Beide Teams haben ihre Qualitäten bereits bewiesen.
Die Spieler der Volleys waren schon am Flughafen, als die Absage kam. Geschäftsführer Kaweh Niroomand findet die Entscheidung „absolut richtig“
Am Samstag spielen die Berliner daheim gegen Düren, weitere Spitzenspiele folgen. Und doch gibt es auch Kritik an der Zwischenrunde.
Die Volleys drehen beim letzten Gruppenspiel der Champions League voll auf. Und belohnen sich mit einem Sieg gegen den polnischen Spitzenklub.
Die Berliner brauchen in ihren letzten beiden Spielen der Hauptrunde noch einen Sieg, um sich mit Sicherheit als Erster für die Zwischenrunde zu qualifizieren.
Die BR Volleys erspielen sich in der Champions League ein Endspiel vor eigenem Publikum um das Weiterkommen.
Nach der Weihnachtspause bereiten sich die Volleys auf das nächste Heimspiel vor. Dafür verlost der Tagesspiegel Tickets.
Zwei Niederlagen trüben Stimmung bei den Volleys nicht. Cheftrainer Cédric Énard will mit seinem Team gegen Giesen ins Pokalfinale einziehen.
Die noch ungeschlagenen Berliner fahren als klare Favoriten nach Bayern. Dort trifft Zuspieler Johannes Tille nicht nur auf sein ehemaliges Team, sondern auch auf seinen Bruder.
Völlig überraschend gelingt den Berlinern ein Sieg gegen den polnischen Spitzenklub Zarwiercie. Das verändert auch die Kräfteverhältnis in der Champions-League-Gruppe.