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Eishockey-Marathon der Eisbären in Straubing: „Es wird nie so gefährlich, dass einer umkippt“
Fast viereinhalb Stunden dauerte das Spiel zwischen Straubing und Berlin in den Play-offs der Deutschen Eishockey-Liga. Freitag steht das nächste Duell an. Kann das gesund sein? Ein Sportmediziner klärt auf.
Von Jörg Leopold
Am Donnerstag waren die Spieler der Eisbären Berlin schon wieder früh auf den Beinen. Nach dem dramatischen 4:3-Overtimekrimi vom Mittwochabend gegen die Straubing Tigers, der erst durch ein Tor von Lean Bergmann nach fast viereinhalb Stunden Bruttospielzeit kurz vor Mitternacht entschieden wurde, saßen die Profis bereits um 8.30 Uhr im Bus zum Flughafen München. Dort ging es dann am Vormittag zurück nach Berlin, wo ein freier Nachmittag auf die Mannschaft wartete.
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