Der Marathon bis zur Eizelle ist für ein Spermium nur die erste Etappe. Doch selbst diese können sie kaum bewältigen, wenn ein Eiweiß fehlt.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 01.10.2015
Flugzeugbenzin kann bei Unglücken vielen Menschen das Leben kosten. Forscher haben nun Polymere entwickelt, die den Treibstoff weniger explosiv machen.
Die Humboldt-Universität und die Freie Universität gehören zu den besten hundert Universitäten der Welt. Das ergibt ein neues Hochschulranking.
Die meisten Menschen weltweit werden inzwischen älter als sechzig Jahre alt, schreibt die WHO - und betont, dass es den Alten nicht unbedingt gut geht.
Die Familie Leyen pflegt enge Verbindungen zur Medizinischen Hochschule Hannover. Ist die Uni in der Plagiatsaffäre also befangen? Ein Sprecher weist das zurück.
Seit fast 25 Jahren gestalten Marie Lorbeer und Martyn Sorge Spiel- und Bildungsräume für Berliner Kinder.
Die Bibliothek als stiller Ort zum Lernen, Lesen und Schreiben. Das funktioniert nur, wenn alle Besucher Rücksicht aufeinander nehmen. Ein kleiner Leitfaden erklärt die wichtigsten Verhaltensregeln.
Bildungsdiagnosen kommen und gehen. Ihnen blind zu trauen wäre leichtfertig, denn allzu oft waren sie falsch. Unter dem Strich bleibt für alle, die heute ein Studium beginnen, bloß eine Weisheit: Sie sollten sich von ihren Interessen und Begabungen leiten lassen.
Der Leiter der Studienberatung und der Psychologischen Beratung der Freien Universität Berlin gibt Tipps, wie man erfolgreich durch das erste Semester und das Studium kommt.
Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres kündigt ein Konzept an, wie Berlin in Wissenschaft und Wirtschaft Hauptstadt der Digitalisierung werden soll. Sie prüft zusätzliche IT-Professuren.
Das Bundesbildungsministerium will Flüchtlingen Hilfe zur Selbsthilfe bieten, etwa beim Deutschlernen – und qualifiziert die ehrenamtlichen Helfer.
Sieben Jahre lang hat das „1000-Genome-Projekt“ DNS entziffert und das Erbgut von 2500 Menschen studiert. Erkenntnis: Ein paar Gene sind überflüssig.
Nicht alle Mikrobenarten machen krank. Wenn sich in den ersten Lebensmonaten die richtigen Bakterien im Darm ansiedeln, verringert das das Risiko, später an Asthma zu erkranken. Möglicherweise kann man gefährdete Kinder früh erkennen und behandeln.