Mehr Chancengerechtigkeit bleibt nach wie vor die wichtigste Herausforderung der Schulsysteme in den deutschen Ländern – auch wenn es positive Trends gibt.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 24.06.2013
Ähnlich wie Sterne ziehen Metropolen Masse von außen an. Doch richtig strahlen können sie nur, wenn auch die sozialen Netzwerke stimmen. Investitionen in Verkehrswege und Kommunikationskanäle steigern langfristig den Wohlstand.
Zwischen weltberühmten Speeren und Przewalski-Pferden: Im „Paläon“ in Schöningen lässt sich erfahren, wie das Leben unserer Vorfahren vor 300 000 Jahren aussah.
Strom- und Telefonrechnungen bleiben meist lange unbezahlt liegen, Büromaterial wird knapp, Studenten drohen im kommenden Winter zu frieren. Griechenland hat kein Geld und will die Zahl der Hochschulen halbieren. Die besten Studenten und Professoren wandern indessen ins Ausland ab.
Allenthalben wird die Dauer der gymnasialen Schulzeit diskutiert. Zurück zu G 13?
Wer kann, solle seine Pilgerfahrt nach Mekka und Medina auf nächstes Jahr verschieben, verkündete die saudische Regierung in der letzten Woche. Schließlich werde an der Großen Moschee gebaut.
Lehramtsstudierende haben in den kommenden Jahren gute Chancen, auch in ihrem Beruf zu arbeiten. Vor allem in den ostdeutschen Ländern gebe es Schulen, die großen Bedarf anmeldeten, erklärten die Kultusminister der Länder am Freitag in Wittenberg.