Drei gebürtige Japaner teilen sich in diesem Jahr den Nobelpreis für Physik. Dank ihrer Erkenntnisse lässt sich die Entstehung des Kosmos und der Erde heute besser verstehen und gezielter erforschen.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 07.10.2008
In den achziger Jahren dominierte der US-Virologe Robert Gallo die Forschung. Dennoch erhielt er nicht den Nobelpreis. Die Meinung über die Vergabe des Preises geht innerhalb der Wissenschaft auseinander.
"Wir sind alle Kinder gebrochener Symmetrie", formulierte die Nobelpreisjury. Für diese Erkenntnis erhalten drei Japaner den Physiknobelpreis. Das war überfällig meint ein Berliner Physiker.
Berlins Grüne wünschen sich, dass Professoren nicht mehr verbeamtet werden. Berufen werden sollen sie grundsätzlich zunächst für drei Jahre auf Probe.
Die Universität hat sich ein neues Gesicht gegeben. Ein Studiengang ist bundesweit beliebt. Die Studenten sind erfreut über die persönliche Betreuung der Professoren. Vor allem die internationalen Studenten sind begeistert.
Vor dem Bildungsgipfel von Bund und Ländern fordert die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) erhebliche Investitionen in die Hochschulen. Jährlich 3,5 Milliarden Euro mehr müssten aufgebracht werden, um die jahrzehntelange Unterfinanzierung der Hochschulen zu beenden, heißt es in einem Beschluss des HRK-Präsidiums.
Der Forschungs-Oscar geht an drei Wissenschaftler aus Japan. Sie erklären, warum beim Urknall das Universum übrig blieb – und Raum für uns Menschen entstand.
Der diesjährige Nobelpreis für Physik geht an Wissenschaftler in den USA und Japan. Der US-Forscher Yoichiro Nambu und seine japanischen Kollegen Makoto Kobayashi und Toshihide Maskawa erhalten die Auszeichnung für fundamentale Erkenntnisse in der Teilchenphysik.
Die US-Raumsonde "Messenger" hat zum zweiten Mal den Planeten Merkur überflogen. Noch am Dienstag sollen erste Bilder einer bisher unbekannten Merkur-Seite zur Erde gesendet werden.
Später Triumph für die Entdecker des Aids-Erregers
Die Forschung des Nobelpreisträgers schützt längst Tausende von Frauen
„Unsichere Zeiten“ – unter diesem Kongressmotto widmen sich auch die deutschen Soziologen den ökonomischen Krisen. In der vergangenen Woche hatte schon der Deutsche Historikertag nach „Ungleichheiten“ von der Antike bis zur Gegenwart gefragt.