Können Babyflaschen und andere Plastikbehälter krank machen? Wieder gerät Bisphenol A ins Visier.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 16.09.2008
Strahlender Sonnenschein, freie Fahrt auf der Autobahn und plötzlich eine große Pfütze auf der Straße, die sich allerdings in nichts auflöst, sobald man näher kommt. Der „schwimmende Asphalt“ ist eine typische Erscheinung an heißen Tagen, ähnlich der Fata Morgana.
Die CDU-regierten Länder wollen in der Kultusministerkonferenz der Länder auf eine Verstärkung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts drängen. Noch ist die Bandbreite der Wochenstunden in den fünften bis zehnten Klassen in den Bundesländern unterschiedlich: Nordrhein-Westfalen kommt auf 35 bis 45 Wochenstunden, Thüringen auf 43 bis 53 Stunden, Niedersachsen zählt 48 bis 59 Stunden.
Das wieder in die Diskussion geratene Bisphenol A wird oft fälschlicherweise als Weichmacher bezeichnet. Tatsächlich dient die Chemikalie als Ausgangssubstanz für die Herstellung von Polycarbonat-Kunststoffen, ausdenen zum Beispiel CDs, Plastikschüsseln oderBabyfläschchen bestehen.
Die Technik-Fächer werden für Studienanfänger wieder attraktiver. Insgesamt wuchsen die Anfängerzahlen im Ingenieurbereich um neun Prozent.
Arme, kranke Dritte Welt: Welchen Einfluss die sozialen und ökonomischen Verhältnisse auf Gesundheit, Krankheit und Lebenserwartung haben.
Beim Max-Planck-Forum Berlindiskutiert Jochem Marotzke mit weiteren Forschern zum Thema „Das Klima im Computer – Modelle und Realität“. Erwartet werden Hans von Storchvom Institut für Küstenforschung amGKSS-Forschungszentrum in Geesthacht, Rupert Klein vom Institut fürMathematik an der Freien Universität Berlin und Gernot Klepper vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
Der Klimaforscher Jochem Marotzke fordert Geburtenkontrolle und die Abkehr vom Atomausstieg.