Zu geringe Exporte nach Osteuropa
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 05.09.2002
Allianz erwartet einen Anstieg der Nachfrage im Oktober
von carsten Brönstrup Die Stimmung ist schlechter als die Lage – so skizzieren viele Wirtschaftsexperten die aktuelle Situation. Vor allem auf die Berliner Industrie passt diese Beschreibung perfekt: Keinen Pfifferling mögen Experten seit Jahren auf die einst boomenden Produktionsbetriebe in der Hauptstadt geben.
Berlin (uwe). Ein Mitarbeiter aus der Rechtsabteilung der Deutschen Börse AG soll vom 1.
Gericht verbietet Kauf der insolventen Musiktauschbörse – jetzt wird das legendäre Unternehmen zerschlagen
Berlin (Tsp). Der Dax hat sich am Mittwoch von seinen drastischen Kursverlusten am Vortag und seit Wochenbeginn zum Teil erholt.
Düsseldorf (HB). Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) in Hamburg rechnet mit einem neuen Negativrekord bei Unternehmensinsolvenzen.
Konjunkturschwäche und Kriegsangst belasten die Kurse – Deutsche Aktien verloren seit Juni mehr als ein Viertel ihres Wertes
Die Mittelbrandenburgische Sparkasse will die Berliner Sparkasse von der Bankgesellschaft übernehmen
US-Verkehrssicherheitsbehörde untersucht 204 000 Fahrzeuge des Münchner Autoherstellers / Verletzungen durch Airbags
Bonner Amt lehnt Beschwerde gegen Vergabeverfahren ab / Telekom-Daimler-Konsortium will Juli 2003 starten
Berlin (avi). Damit mehr ausländische Unternehmen in den neuen Bundesländern investieren, sollte dort der Arbeitsmarkt stärker dereguliert werden, fordert die Investitionsgesellschaft IIC.
Mittelstand fordert Vorrang bei Auftragsvergabe nach der Flut
Von Ralf Schönball Die Bankgesellschaft Berlin hat offenbar im vergangenen Jahr nur durch einen bilanztechnischen Kniff vermieden, einen hohen Verlust auszuweisen. Nach Informationen dieser Zeitung hat das Haus einen Buchverlust aus einem misslungenen Wertpapiergeschäft in der Bilanz dadurch verborgen, dass die Spekulation im Anlagevermögen statt wie bei Banken üblich im Umlaufvermögen verbucht wurde.
Mit dem Anlagevermögen (siehe Bericht auf Seite 22) sind laut Handelsgesetzbuch die Gegenstände in einem Unternehmen gemeint, die dazu bestimmt sind, „dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen“. Dazu gehören immaterielle Vermögensgegenstände wie Patente, Sachanlagen wie etwa Maschinen und Finanzanlagen wie Aktien.