Auch Schiller, Ibsen und Beckett waren einmal junge Autoren – heute sind die Spielpläne der Theater weltweit ohne ihre Stücke nicht vorstellbar. Aber wer sind die jungen Dramatiker von heute?
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 14.01.2013
Die Lebensläufe berühmter Frauen wie Marie Curie, Berthe Morisot oder Doris Lessing sind geprägt von den vielschichtigen Beziehungen zu ihren Töchtern oder Müttern, von Ehrgeiz, Angst und Missverständnissen, aber auch von Mutterliebe, Vertrauen und Beistand. Es sind schillernde Lebensläufe, die zeigen, wie die Mütter zu den verschiedenen Lebenskonzepten standen und wie die Töchter damit lebten.
Einmal im Monat soll es sie geben: die „L- und Gay-Filmnächte“ im Thalia (Rudolf-Breitscheid-Straße 50). Sie richten sich an lesbische und schwule Kinogänger, aber durchaus auch an Heteros.
Wie ein Hörsaal mutete die Bühne im T-Werk am Samstagabend an, als die französische Choreografin Malgven Gerbes ihre neueste Produktion „Cartographie“ zur Deutschlandpremiere brachte. Im Hintergrund zog sich eine mannshohe weiße Leinwand über die gesamte Bühne und davor standen ein Tageslichtprojektor und ein Mikrofon.
Das 5. Sinfoniekonzert des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt im Nikolaisaal
Tragödie und Musical: Shakespeares „Wintermärchen“ zerfällt in der HOT-Inszenierung in zwei Teile