75 Jahre nach Kriegsende hat Russlands Präsident Putin einen Streit über das Erinnern entfacht: Wer war Täter, wer war Opfer? Eine Analyse.
Alle Artikel in „Politik“ vom 20.01.2020
Die Ex-Frontstadt könnte zum Konferenzort für Friedensgespräche aller Art werden: Ob Kongo, Südsudan oder Nahost – Berlin ist jede Reise wert. Ein Kommentar.
Warum Männer mehr Vermögen besitzen als Frauen und was der Baustadtrat zur Aktenmanipulation sagt. Die Themen des Tages - samt Ausblick auf Dienstag.
SPD-Vorständin Klara Geywitz hat gesagt, Saskia Esken werde negativer beurteilt, weil sie eine Frau ist. Aber stimmt das? Ein Kommentar.
Das Verteidigerteam des US-Präsidenten hält die Vorwürfe für gegenstandslos. Das Amtsenthebungsverfahren verdrehe die US-Verfassung.
Mit jeder Minikamera können auf der Straße Persönlichkeitsprofile in Echtzeit abrufbar werden, die kaum noch Geheimnisse offen lassen. Ein Kommentar.
Hunderte US-Behörden nutzen die App „Clearview“. Fotos werden mit über drei Milliarden Bildern aus dem Internet abglichen. Die wichtigsten Fragen und Antworten
Syrische Kämpfer im Sold der Türkei versuchen, in die Europäische Union zu kommen. Die Waffenruhe wird in Libyen wird unterdessen weiterhin gebrochen.
Nach der Libyen-Konferenz macht sich der EU-Außenbeauftragte Borrell für eine neue EU-Mission „Sophia“ stark. Aber Außenminister Maas ist zurückhaltender.
Dem Rechtspopulisten Salvini wird Freiheitsberaubung und Amtsmissbrauch vorgeworfen. Er nutzt das im Wahlkampf.
Die rechtspopulistische Fortschrittspartei will sich aus der Regierung zurückziehen. Grund ist die Rückkehr einer IS-Anhängerin, die die Partei abgelehnt hatte.
Die neu geschaffenen Stellen bei der Polizei müssen besetzt werden. Damit das gelingt, sind der Fitnesstest und die Fehlertoleranz im Diktat angepasst worden.
Friedensrezept oder Feigenblatt des autoritären China? Zhao Tingyangs Theorie des Tianxia taugt zu beidem.
Der Ilisu-Stausee in Anatolien hat bereits 35 Dörfer geschluckt. Jetzt erreicht das Wasser auch die historische Hasankeyf mit ihren antiken Bauwerken.
Deutschland war 2011 bei der Militärintervention in Libyen nicht dabei. Das wurde vor allem Außenminister Westerwelle verübelt. Ein Kommentar.
Wozu Politik, wenn sie das friedliche Zusammenleben der Menschheit nicht verbessert? Das antike chinesische Konzept des Tianxia kann heute dabei helfen.
Pompeo sagt Venezuelas Oppositionsführer Guaidó weitere Unterstützung zu. Der zeigt sich zuversichtlich, mit „guten Nachrichten“ nach Venezuela zurückzukehren.
Ist das die Trendwende? In manchen Städten sinken die Mietpreise. Berlin gehört auch dazu. Wohnungskäufe aber werden immer teurer.
Bis 2025 soll ein Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung eingeführt werden. Ein Ausbau der Angebote bringt der Volkswirtschaft bis zu zwei Milliarden Euro ein.
Ein Investigativ-Netzwerk hat eine „systematische“ Vorteilnahme der angolanischen Präsidententochter aufgedeckt. Es gibt auch eine Spur nach Deutschland.
Libyen-Konferenz im Kanzleramt +++ Stimmung in der Großen Koalition und Martin Schulz beim Papst +++ Kritik an Gesetzentwurf zur Planungsbeschleunigung
Die Volksrepublik liegt beim Verbrauch von Plastik an der Spitze. Nun will China den Müll verringern und kündigt schrittweise Verbote an.
Kanzlerin Merkel und Außenminister Maas wollen vorerst nicht über einen Militäreinsatz in Libyen spekulieren. Die FDP sieht Deutschland hingegen in der Pflicht.
Der Journalist Thomas Jacobi ist in Griechenland von Rechten zusammengeschlagen worden. Es ist nicht das erste Mal, dass Rechtsextreme ihn angreifen.
Über Monate hat die deutsche Außenpolitik die Libyen-Konferenz in Berlin vorbereitet. Die Mühe hat sich gelohnt. Deutschland hat Verantwortung übernommen.
Sein Rassismus, seine Lügen, seine Hetze: An all das Empörende von Donald Trump hat sich Amerika gewöhnt. Dabei müsste es geschockt sein. Ein Kommentar.